Herstellungskosten
Bei den Herstellungskosten handelt es sich um einen Maßstab zur Bewertung von Vermögensgegenständen und Wirtschaftsgütern, die im eigenen Unternehmen hergestellt … weiterlesen >>
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Bei den Herstellungskosten handelt es sich um einen Maßstab zur Bewertung von Vermögensgegenständen und Wirtschaftsgütern, die im eigenen Unternehmen hergestellt … weiterlesen >>
Wenn betrieblich genutzte Immobilien oder Betriebseinrichtungen entweder vollständig abgeschrieben sind oder vom Unternehmer miet- bzw. pachtfrei zur Verfügung gestellt werden, … weiterlesen >>
Bei den kalkulatorischen Wagnissen handelt es sich um so genannte Einzelwagnisse, die mit dem allgemeinen Unternehmensrisiko nichts zu tun haben. … weiterlesen >>
Kalkulatorische Zinsen werden im Rechnungswesen als Teil der kalkulatorischen Kosten berücksichtigt. Der Unternehmer setzt sein Eigenkapital im Unternehmen ein, erhält … weiterlesen >>
Der kalkulatorische Unternehmerlohn gehört zu den kalkulatorischen Kosten, genauer: zu den Zusatzkosten. In Einzelunternehmen und Personengesellschaften ist es nicht möglich, … weiterlesen >>
Bei der Kostenartenrechnung handelt es sich um die erste der drei Stufen der Kosten- und Leistungsrechnung. Die Kostenartenrechnung grenzt die … weiterlesen >>
Der Materialgemeinkostenzuschlag ist eine prozentuale Größe, mit der die Materialgemeinkosten dem Fertigungsmaterial zugerechnet werden. Innerbetriebliche Gemeinkosten (z. B. Energiekosten, Verwaltungskosten, … weiterlesen >>
Die Restwertmethode ist ein Kalkulationsverfahren der Kostenträgerstückrechnung. Sie kommt für Kuppelprodukte zum Einsatz, sofern im gleichen Produktionsprozess ein Hauptprodukt und … weiterlesen >>
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Im betrieblichen Rechnungswesen handelt es sich bei den Herstellkosten um Kosten, die im Zuge der Produktion von Gütern und Dienstleistungen … weiterlesen >>
Das Bruttoergebnis vom Umsatz ergibt sich nach dem Abzug der direkten Herstellungskosten vom Umsatz. Das Bruttoergebnis vom Umsatz ist eine … weiterlesen >>
In der Betriebswirtschaft gelten die Anschaffungskosten als Maßstab für die Bewertung erworbener Wirtschaftsgüter oder Vermögensgegenstände. Dabei handelt es sich um … weiterlesen >>
Immaterielle Vermögensgegenstände sind – im Gegensatz zu den materiellen Vermögensgegenständen – körperlich nicht fassbar und nicht durch unmittelbare Anschauung erfahrbar. … weiterlesen >>
Ursprünglich zählten die außerordentlichen Aufwendungen zu den neutralen Aufwendungen und mussten als solche separat ausgewiesen werden. Mit Inkrafttreten des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes … weiterlesen >>
Die Nettomarge definiert den prozentualen Anteil des Gewinns an dem Umsatz des Unternehmens. Die Nettomarge ist eine prozentuale Größe. Die … weiterlesen >>
Die Materialgemeinkosten bilden gemeinsam mit den Materialeinzelkosten die Materialkosten eines Unternehmens. Sie sind derjenige Teil der Materialkosten, die einem bestimmten … weiterlesen >>
Bei einer Ergebnistabelle handelt es sich um einen Bestandteil der Kostenartenrechnung. Mit ihr wird die kaufmännische Abgrenzungsrechnung durchgeführt, und zwar … weiterlesen >>
Der Anlagenabnutzungsgrad stellt die kumulierten Abschreibungen in Beziehung zu den historischen Anschaffungskosten. Die Kennzahl wird zur Unterstützung bei Investitionsmaßnahmen in … weiterlesen >>
Kostenarten sind spezifische Kostenkategorien, die entstehen, wenn in einem Unternehmen die Gesamtkosten nach gewissen Kriterien aufgeschlüsselt werden. Diese Aufteilung dient … weiterlesen >>
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