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Magisches Sechseck

Enthält: Definition · Grafiken · Übungsfragen

Das Magische Sechseck der Wirtschaftspolitik basiert auf den vier quantitativen Zielen des Magischen Vierecks, die um zwei qualitative Ziele zum Magischen Sechseck erweitert werden. Im Fokus stehen Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit und Wohlstand. Die Abwehr von Gefahren, die durch Umweltverschmutzung und Klimawandel entstehen, sowie eine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung sind die Inhalte der qualitativen Ziele des Magischen Sechsecks. Insoweit spielen nicht nur rein wirtschaftspolitische Ziele eine tragende Rolle, sondern auch gesellschaftspolitische Werte.

In dieser Lektion lernst du das Magische Sechseck kennen, das die Summe aus qualitativen und quantitativen Zielen ist. Die Übungsfragen am Ende der Lektion helfen dir, deinen aktuellen Wissensstand zu prüfen.

Englisch: magical hexagon

Inhalt dieser Lektion

  • Wann ist das Magische Sechseck von Bedeutung?
  • Das Magische Sechseck: Qualitative und quantitative Ziele
    • Möglichst hoher Beschäftigungsgrad
    • Stetes und angemessenes Wirtschaftswachstum
    • Stabiles Preisniveau
    • Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
    • Erhaltung einer lebenswerten Umwelt
    • Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung
  • Übungsfragen

Wann ist das Magische Sechseck von Bedeutung?

Das Magische Sechseck als Erweiterung des Magischen Vierecks ist die Grundlage vieler wirtschaftspolitischer Entscheidungen. Die durch das Stabilitätsgesetz von 1967 definierten vier Ziele werden erweitert.

Das Magische Sechseck spielt eine wichtige Rolle bei:

  • Unternehmensführung
  • Mitarbeiterführung
  • Ausweiten der Marktposition
  • Nutzung von Steuervorteilen
  • Globalisierung
  • Expansionsbestrebungen im In- und Ausland
  • Strukturellen Verbesserungen
  • Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Umgehen von Kapitalbeteiligungsgrenzen
  • Integration von akquirierten Unternehmen
  • Haftungsrechtlichen Fragen

Das Magische Sechseck: Qualitative und quantitative Ziele

Magisches Sechseck - Ziele der Wirtschaftspolitik
Magisches Sechseck – Ziele der Wirtschaftspolitik

Das Magische Sechseck ist die Summe aus den vier quantitativen Zielen des Magischen Vierecks und den zwei qualitativen Zielen des Magischen Sechsecks.

Quantitative Ziele oder Magisches Viereck:

  • Möglichst hoher Beschäftigungsgrad
  • Stetes und angemessenes Wirtschaftswachstum
  • Stabiles Preisniveau
  • Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Qualitative Ziele oder Magisches Sechseck:

  • Erhaltung einer lebenswerten Umwelt
  • Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung

Werden die wirtschaftlichen beziehungsweise quantitativen Ziele gleichzeitig und vollständig erreicht, hat sich ein makroökonomisches Gleichgewicht eingestellt.

Warum „magisch“?

Die Bezeichnung „magisch“ deutet darauf hin, dass es dem Grunde unmöglich ist, alle vier beziehungsweise sechs Ziele gleichzeitig zu erfüllen. Das liegt daran, dass die verschiedenen Zielsetzungen nicht kongruent sind und deshalb nicht miteinander in Einklang gebracht werden können. Zwangsläufige Folgen des Versuchs, alle Ziele gleichzeitig zu erfüllen, sind steigende Inflation, sinkende Investitionen und eine steigende Arbeitslosigkeit.

Möglichst hoher Beschäftigungsgrad

Ein möglichst hoher Beschäftigungsgrad ist eines der wichtigsten von insgesamt sechs Zielen in der deutschen Wirtschaftspolitik. Das setzt voraus, dass es fast keine Arbeitslosigkeit gibt. Dieses Ziel gilt als erreicht, wenn die Arbeitslosenquote bei rund 3 % oder darunter liegt.

Ein hoher Beschäftigungsstand sowie das Ziel eines stetigen und angemessenen Wirtschaftswachstums stehen in einem positiven Zusammenhang: Wächst die Wirtschaft, nimmt auch der Grad der Beschäftigung zu. Das bedeutet eine höhere Kaufkraft, sodass mehr Arbeitnehmer eingestellt werden, um die steigende Konsumnachfrage zu befriedigen.

Ein hoher Beschäftigungsstand geht regelmäßig mit hohen Unternehmensgewinnen einher, was durch positive Rahmenbedingungen begünstigt wird. So, wie sich positive Entwicklungen gegenseitig fördern, können auch negative Entwicklungen übertragen werden. Eine schrumpfende Wirtschaftsleistung wirkt sich negativ auf die Beschäftigung aus, die infolgedessen sinkt. Gleichzeitig stagnieren oder sinken Löhne und Gehälter, was gleichermaßen für die Nachfrage gilt, was sich wiederum negativ auf die Kaufkraft auswirkt.

Stetes und angemessenes Wirtschaftswachstum

Notwendige Bedingung für die langfristige Stabilität eines Landes ist ein stetes und angemessenes Wachstum der Wirtschaft. Dieses zweite Ziel des Magischen Sechseckes setzt wiederum eine hohe Beschäftigungsquote voraus, wodurch die Kaufkraft gestärkt wird, und die Steuereinnahmen für den Staat fließen. Das ist ein Kreislauf, der ohne den Handel nicht funktionieren würde.

Wichtig ist, dass das Wirtschaftswachstum angemessen ist, wobei eine Steigerung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von bis zu 5 % jährlich ideal ist. Angemessen deshalb, weil ein zu schnelles Wirtschaftswachstum unter anderem das Preisniveau destabilisieren kann, mit der Folge, dass die Beschäftigungszahlen sinken. Bei einem zu schnellen Wirtschaftswachstum kann auch das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ins Wanken geraten, woraus sich eine Wirtschaftskrise entwickeln kann. Gleiches gilt für ein zu geringes Wachstum. Staatliche Lenkungsmaßnahmen können beispielsweise Steuersenkungen oder Steuererhöhungen sein.

Was ist das Bruttoinlandsprodukt?

Steigt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes, zeigt sich dieses Wirtschaftswachstum beim Bruttoinlandsprodukt. Es wird aus allen Gütern und Dienstleistungen errechnet, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in einem Land erbracht werden. Zuständig für die Berechnung des BIP ist das Statistische Bundesamt. Nicht dazu zählen Waren, die von deutschen Firmen im Ausland produziert werden. Das Bruttoinlandsprodukt sagt jedoch nichts über den tatsächlichen Wohlstand eines Landes aus.

Stabiles Preisniveau

Voraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft ist ein stabiles Preisniveau, das das dritte Ziel innerhalb des Magischen Sechseckes ist. Es erlaubt nicht nur Anschaffungen und Investitionen, sondern sichert auch den sozialen Frieden. Ein stabiles Preisniveau wird unter anderem begünstigt durch gemäßigte Lohnabschlüsse im Rahmen von Tarifverhandlungen sowie durch die Schaffung von Anreizen, um die inländische Nachfrage zu steigern.

Finanzpolitische Lenkungsmaßnahmen können eine Anhebung des Leitzinses und eine damit einhergehende Reduzierung der Geldmenge auf dem Markt sein. Nach Auffassung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist eine Inflationsrate von 2 % ideal für ein stabiles Preisniveau, während eine rasant steigende Rate zu einem enormen Wertverlust bei nahezu allen Gütern führt.

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das vierte Ziel des Magischen Sechseckes ist das außenwirtschaftliche Gleichgewicht, das die Voraussetzung für gute Handelsbeziehungen ist. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht bedeutet, dass sich Import und Export eines Landes aneinander angleichen. Wer überwiegend Import betreibt, kann keine funktionierende Binnenwirtschaft aufbauen, wobei die Handelsbilanz über das Bruttoinlandsprodukt gemessen wird.

Maßgeblich ist die Außenbeitragsquote, für deren Ermittlung die Importe von den Exporten abgezogen und durch das BIP geteilt werden. Außenpolitisches Gleichgewicht kann durch gezielte Maßnahmen erreicht werden, beispielsweise durch Einfuhrbeschränkungen oder die Einführung von Exportzöllen.

Erhaltung einer lebenswerten Umwelt

Ein qualitatives und das fünfte Ziel des Magischen Sechseckes ist die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt, die in Art. 20a GG (Grundgesetz) seit 1994 verfassungsrechtlich garantiert ist. Seitdem sind rund 300 Gesetze und Verordnungen zum Umweltschutz erlassen worden, die einen eigenen Rechtsbereich unter dem Sammelbegriff Umweltschutzrecht bilden. Noch davor, nämlich im Jahr 1986, wurde das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit eingerichtet.

Heute ist der Umweltschutz nicht nur Gegenstand der Wirtschaftspolitik, sondern zu einem schützenswerten Wirtschaftsfaktor geworden. Die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt ist ein Ziel, das dem wirtschaftlichen Wachstum entgegensteht.

Beispiel: Lebenswerte Umwelt erhalten
So werden beispielsweise für die Holzwirtschaft genutzte Wälder nicht ohne Weiteres abgeholzt. Auch der Bau von Straßen, der zu einer Verbesserung der Infrastruktur und der Verkehrswege führt, ist aus Gründen des Umweltschutzes nicht so einfach möglich.

Das zweite Ziel des Magischen Sechsecks – ein stetes und angemessenes Wirtschaftswachstum – und das fünfte Ziel – die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt – sind also oftmals konträr zueinander. Das verdeutlicht, dass eine uneingeschränkte Umsetzung des Magischen Sechsecks nicht ohne Schwierigkeiten möglich ist.

Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung

Das sechste Ziel im Magischen Sechseck ist der soziale Ausgleich durch eine gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen. Dieses Ziel ist mit dem in Deutschland praktizierten Modell der sozialen Marktwirtschaft nicht realisierbar. Neben der Sicherung persönlicher Freiheitsrechte, zum Beispiel dem Recht auf freie wirtschaftliche Betätigung und der Möglichkeit, ein selbstständiges Gewerbe zu gründen, geht die Gewährleistung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs einher.

Zu den Gestaltungsmerkmalen der sozialen Marktwirtschaft gehören:

  • die freie Preisbildung für Güter und Leistungen
  • Gewinnstreben als Leistungsanreiz
  • das Privateigentum an den Produktionsmitteln

Die im sechsten Ziel des Magischen Sechsecks definierte gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung lässt sich nicht beliebig bilden, sondern ist von Angebot und Nachfrage abhängig.

Allein das Gewinnstreben als Leistungsanreiz betont den Charakter einer Leistungsgesellschaft, die nicht kongruent ist mit einer gerechten Verteilung von Einkommen und Vermögen. Stattdessen schützt ein Netz von Sozialleistungen diejenigen vor wirtschaftlicher Not, denen Eigenverantwortung aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist.

Übungsfragen

#1. Welche Werte stehen im Fokus des Magischen Sechsecks?

#2. Das Magische Sechseck beinhaltet die wirtschaftspolitischen Ziele des Magischen Vierecks. Welche Inhalte haben die beiden Ziele, die es zum Magischen Sechseck machen?

#3. Innerhalb des Magischen Sechsecks gibt es insbesondere zwei Ziele, die zueinander konträr sind und für Konfliktpotenzial sorgen. Welche beiden Ziele sind das?

#4. Werden alle wirtschaftlichen und qualitativen Ziele des Magischen Sechsecks erreicht, spricht man in betriebswirtschaftlicher Hinsicht von einem ...

Fertig

Ergebnis

Häufig gestellte Fragen zum Magischen Sechseck

Mit dem magischen Sechseck verfolgt die Wirtschaft qualitative und quantitative Ziele.

Neben einem möglichst hohen Beschäftigungsgrad und einem angemessenen Wirtschaftswachstum, das sich stetig weiterentwickeln soll, zählen zu den Zielen des magischen Sechsecks ein stabiles Preisniveau, ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht, die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt und eine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung.

Für die Umsetzung des magischen Sechsecks muss der Staat alle seine Möglichkeiten ausschöpfen, um ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht zu erzielen. Weil die Erreichung aller Ziele zu einem Zeitpunkt aber nur schwer zu erreichen ist, wurde das Sechseck mit dem Adjektiv „magisch“ versehen.

Ursprünglich galt in der Wirtschaftspolitik das magische Viereck. Hierzu zählten die Erreichung eines hohen Beschäftigungsgrads, ein angemessenes und stetig wachsendes Wirtschaftswachstum, ein stabiles Preisniveau und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht.

Durch die beiden folgenden Ziele wurde aus dem magischen Viereck ein magisches Sechseck:

[ul]
[li]Erhaltung einer lebenswerten Umwelt[/li]
[li]Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung[/li]
[/ul]

Die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt wurde mit der Verankerung im Artikel 20 a GG in das magische Sechseck aufgenommen. Damit soll den Belangen des Umweltschutzes mehr Rechnung getragenen werden. Allerdings steht dies Ziel im Widerspruch zu einem stetig angemessenen Wirtschaftswachstum.

Das Ziel der gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung soll zu mehr sozialer Gerechtigkeit in der Gesellschaft führen.

Das Ziel der Preisniveaustabilität richtet sich nach der Inflationsrate, die für einen bestimmten Warenkorb bestimmt wird. Das Ziel der Preisstabilität ist dann erreicht, wenn die Preise für die Waren, die in dem Warenkorb enthalten sind, für einen längeren Zeitraum auf einem stabilen Niveau gehalten werden können. Gemessen wird dies an der Inflationsrate, die über den Verbraucherpreisindex gemessen werden kann. Das Preisniveau ist dann stabil, wenn die Inflationsrate nicht über 2 % steigt.

Ein stetig wachsendes Wirtschaftswachstum wird durch die Schwankungen in der Konjunktur beeinflusst. Es orientiert sich insbesondere an dem Bruttoinlandsprodukt (BIP). Liegt das BIP des aktuellen Jahres über dem des Vorjahres, wurde das Ziel, ein stetig angemessenes Wirtschaftswachstum zu erzielen, erreicht.

Der Staat kann das Wirtschaftswachstum unterstützen, in dem er z. B. durch die Absenkung der Mehrwertsteuer aktiv in den Konjunkturkreislauf eingreift. Werden die Produkte billiger, steigen Konsum und Nachfrage. Dies wirkt sich positiv auf einen Anstieg des Wirtschaftswachstums aus.

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