Aktiv Passiv Mehrung
Erhöht sich die Bilanzsumme sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite – natürlich um den jeweils gleichen Betrag … weiterlesen >>
Du bist hier: Startseite » Alle Lektionen » Rechnungswesen » Finanzbuchhaltung
Lektionen in dieser Kategorie:
Erhöht sich die Bilanzsumme sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite – natürlich um den jeweils gleichen Betrag … weiterlesen >>
Eine Aktiv-Passiv-Minderung liegt dann vor, wenn sich die Bilanzsumme auf der Aktiv- und auf der Passiv-Seite um den jeweils gleichen … weiterlesen >>
Aktivkonten entstehen, wenn die Aktivseite der Bilanz aufgelöst wird. Für jeden Aktivposten der Bilanz wird je ein Aktivkonto eingerichtet, zum … weiterlesen >>
Das Anlagevermögen zählt zu den aktiven Bilanzposten und bildet das Gegenstück zum Umlaufvermögen. Beim Anlagevermögen handelt es sich um diejenigen … weiterlesen >>
Aus der Sicht der Betriebswirtschaftslehre ist der Aufwand als bewerteter Verbrauch aller Waren und Dienstleistungen innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode zu … weiterlesen >>
Balance Sheet ist die englische Bezeichnung für Bilanz. Die Bilanz ist neben der Gewinn-und-Verlust-Rechnung ein Bestandteil des Jahresabschlusses. Kennzeichnend ist, … weiterlesen >>
Bestandskonten werden im Zuge der doppelten Buchführung aus der unternehmerischen Bilanz abgeleitet. Für jeden Bilanzposten ist ein eigenes Bestandskonto zu … weiterlesen >>
In der Buchführung liefert die Bilanz einen Überblick über Vermögen, Eigen- und Fremdkapital eines Unternehmens, und zwar zum jeweiligen Bilanzstichtag. … weiterlesen >>
Die Bilanzpositionen sind Bestandteile einer Bilanz. Mit einer Bilanz ermittelt ein Unternehmen seinen erzielten Gewinn. Bei der Bewertung der Bilanzpositionen … weiterlesen >>
Mit dem Buchwert wird der aktuelle Wert eines Vermögensgegenstandes oder einer Schuld in der Bilanz dargestellt. Bei der Bilanzierung ist … weiterlesen >>
Eine Erlösschmälerung kennzeichnet sich dadurch, dass der Umsatzerlös eines Unternehmens geschmälert wird. Die Reduzierung des Verkaufspreises beruht in der Regel … weiterlesen >>
Zu Beginn einer neuen Rechnungsperiode wird die Bilanz in Bestandskonten aufgelöst. Dazu werden die Anfangsbestände aus der Bilanz auf die … weiterlesen >>
Im Sinne der Betriebswirtschaft wird als Ertrag der Reinvermögenszuwachs eines Unternehmens bezeichnet, der hinsichtlich der Erfolgswirksamkeit einer bestimmten Rechnungsperiode zuzuordnen … weiterlesen >>
Die Finanzbuchhaltung, kurz “FiBu”, wird auch als externes Rechnungswesen bezeichnet. Sie ist ein Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens und befasst sich … weiterlesen >>
Unter Gewinn ist in der BWL der Überschuss zu verstehen, der vom Unternehmen in einer Rechnungsperiode erwirtschaftet wird. Die Gewinnermittlung … weiterlesen >>
Im Rechnungswesen ist unter “Inventar” ein Bestandsverzeichnis zu verstehen, in dem sämtliche Aktivposten (Vermögen) und Schulden eines Unternehmens zu einem … weiterlesen >>
Inventurvereinfachungsverfahren dienen der Reduzierung des Aufwands bei einer Inventur. Um die Unternehmen bei der jährlichen Aufnahme der Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten … weiterlesen >>
Ein Kontenrahmen ist ein standardisierter Organisations- und Gliederungsplan für alle Buchungskonten im betrieblichen Rechnungswesen. Er organisiert die Vielzahl von einzelnen … weiterlesen >>
Mit Ausweis der liquiden Mittel weist ein Unternehmen seine flüssigen Kapitalbestände aus. Die liquiden Mittel setzen sich in erster Linie … weiterlesen >>
Das Net Working Capital (NWC) wird auch als Nettoumlaufvermögen bezeichnet. Es gehört zu den Kennzahlen, die ausschließlich aus den Positionen … weiterlesen >>
Die Passivkonten entstehen bei der Auflösung der Passivseite einer Bilanz. Für jeden Posten der Passiva wird jeweils ein Passivkonto eingerichtet. … weiterlesen >>
Die Planbilanz ist ein wichtiges Element in der langfristigen Finanzplanung. Dabei werden die Zahlen der Bilanz für eine zukünftige Abrechnungsperiode … weiterlesen >>
In einer Primanota erfasst ein Unternehmen alle Geschäftsvorfälle, die in einer bestimmten Abrechnungsperiode (z. B. einem Monat) zu berücksichtigen sind. … weiterlesen >>
Die retrograde Methode wendet ein Unternehmen an, um den Verbrauch von Rohstoffen, Materialien und anderen Gütern zu ermitteln. Als Synonym … weiterlesen >>
Scheingewinne sind von echten unternehmerischen Gewinnen klar abzugrenzen. Tritt zwischen Beschaffung und Wiederbeschaffung von verbrauchten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie … weiterlesen >>
Am Ende einer Rechnungsperiode – in der Regel eines Geschäftsjahres – werden die Konten abgeschlossen und die Schlussbestände der Bestandskonten … weiterlesen >>
Der Begriff “Sonderbetriebsvermögen” stammt aus dem Steuerrecht und bezieht sich in erster Linie auf Umstrukturierungen und auf die Besteuerung von … weiterlesen >>
Staffelform und Kontoform sind zwei gesetzliche Vorgaben, um die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung darzustellen. Die beiden Darstellungsformen hat … weiterlesen >>
In einer Strukturbilanz werden die Vermögenswerte und die Schuldposten unternehmensgerecht aufbereitet. Dabei werden die handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften ausgegrenzt, weil in der … weiterlesen >>
Bei einem T-Konto handelt es sich um die schematische Darstellung eines Buchungskontos im gesamten Rechnungswesen. Das Konto weist zwei Spalten … weiterlesen >>
Das Umlaufvermögen gehört zu den Aktivposten der unternehmerischen Bilanz. Es umfasst alle Vermögensgegenstände, die sich nur kurzfristig im Betrieb befinden, … weiterlesen >>
Das Working Capital ist mit dem Betriebskapital eines Unternehmens identisch. Die betriebswirtschaftliche Größe wird aus den Zahlen der Bilanz entwickelt. … weiterlesen >>
Eine Zwischenbilanz wird abweichend von einer regulären Schlussbilanz erstellt. Für die Schlussbilanz gilt regulär der 31. Dezember eines Jahres als … weiterlesen >>
Könnte dich auch interessieren:
Bei der arithmetisch-degressiven Abschreibung (AfA) sinken die jährlichen Abschreibungen von Jahr zu Jahr um einen konstanten Betrag. Im Gegensatz zur … weiterlesen >>
Typisch für die degressive Abschreibung sind jährlich sinkende Abschreibungsbeträge. Mit der geometrisch- und der arithmetisch-degressiven Abschreibung existieren zwei Berechnungsvarianten. Es … weiterlesen >>
Bei der linearen Abschreibung geht man von einer gleichmäßigen Abnutzung des Wirtschaftsgutes aus, weshalb der jährliche Abschreibungsbetrag konstant bleibt. Diese … weiterlesen >>
Bei der digitalen Abschreibung handelt es sich um einen Sonderfall der arithmetisch degressiven Abschreibung. In erster Linie wird sie für … weiterlesen >>
Bilanzielle Abschreibungen entsprechen der buchhalterischen Erfassung von Wertminderungen des Anlage- und Umlaufvermögens im Rahmen des Jahresabschlusses. Sie beeinflussen die Bilanz … weiterlesen >>
Kalkulatorische Abschreibungen spielen nur für das interne Rechnungswesen eine Rolle, haben also keine Bedeutung für den Jahresabschluss. Ihre Aufgabe ist … weiterlesen >>
Eine außerplanmäßige Abschreibung an abnutzbaren und nicht abnutzbaren Gütern des Anlage- und Umlaufvermögens ist dann vorzunehmen, wenn eine außergewöhnliche Wertminderung … weiterlesen >>
Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer gibt an, wie lange ein Wirtschaftsgut dem Unternehmen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zur Verfügung steht. Wird ein gebrauchtes … weiterlesen >>
Das EBITA ist der Unternehmensgewinn aus gewöhnlicher Tätigkeit, bei der Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter das Ergebnis nicht … weiterlesen >>
Abschreibungen werden im Rechnungswesen als AfA (“Absetzung für Abnutzung”) bezeichnet. Gemeint sind Abschreibungen für Wertgegenstände, die einem Verschleiß oder einer … weiterlesen >>
Erkunde andere Fachbereiche oder benutze die Suchfunktion. Falls Du keine Antwort auf Deine Frage findest, schick uns gerne eine Nachricht, wir versuchen dann passenden Content für Dich zu schaffen.
Danke, dass du dir die Zeit nimmst, uns dein Feedback zu geben. Bitte beschreibe so genau wie möglich wo du einen Fehler gefunden hast.