Beschäftigungsgrad
Der Beschäftigungsgrad legt das Verhältnis der tatsächlichen Beschäftigung zur Vollbeschäftigung fest. Liegt die Ist-Beschäftigung weit unter der Vollbeschäftigung eines Unternehmens, … weiterlesen >>
Du bist hier: Startseite » Alle Lektionen » Kennzahlen
Lektionen in dieser Kategorie:
Der Beschäftigungsgrad legt das Verhältnis der tatsächlichen Beschäftigung zur Vollbeschäftigung fest. Liegt die Ist-Beschäftigung weit unter der Vollbeschäftigung eines Unternehmens, … weiterlesen >>
Der BIP Deflator wird zur Ermittlung der Preisentwicklung einer Volkswirtschaft herangezogen. Mit dem BIP Deflator soll der Preisanstieg in einer … weiterlesen >>
Mit dem Book-to-Bill-Ratio wird der Auftragseingang einer Periode ins Verhältnis zum Umsatz gesetzt. Die Kennzahl kann verwendet werden, um den … weiterlesen >>
Der Buffett Indikator ist eine Kennzahl, die zur Bewertung des gesamten Aktienmarktes eines Landes eingesetzt wird. Hierzu ist es notwendig, … weiterlesen >>
Der Cashflow beschreibt den Kapitalfluss eines Unternehmens innerhalb einer bestimmten Periode. Mit Unterstützung des Cashflows ermittelt das Unternehmen den Unterschiedsbetrag … weiterlesen >>
Die Churn Rate ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, mit dem ein Unternehmen die Kundenabwanderung im Verhältnis zur Anzahl der Gesamtkunden ermittelt. … weiterlesen >>
Als Cost-Income-Ratio wird das Verhältnis vom Aufwand zum Ertrag eines Unternehmens bezeichnet. Insbesondere Banken nutzen diese Kennzahl, um die Aufwendungen … weiterlesen >>
Der Firmenwert (auch als Geschäftswert oder Goodwill bezeichnet) drückt den Betrag aus, den ein Käufer bei der Übernahme eines kompletten … weiterlesen >>
Die Fluktuationsrate drückt prozentual aus, wie viele Mitarbeiter im Verhältnis zur gesamten Belegschaft das Unternehmen während eines Jahres verlassen. Im … weiterlesen >>
Der Free Cash Flow (freier Kapitalfluss) besteht aus finanziellen Mitteln, die dem Unternehmen am Ende einer Periode zur freien Verfügung … weiterlesen >>
Der Geschäftswertbeitrag ist eine Kennzahl, die zur Bewertung eines Unternehmens genutzt wird. Hauptsächlich entscheidet sich ein Unternehmen für dieses Verfahren … weiterlesen >>
Gezeichnetes Kapital ist nach § 272 Abs. 1 HGB (Handelsgesetzbuch) das Kapital, auf das die Haftung der Gesellschafter in Bezug … weiterlesen >>
Der Gross Rating Point ist ein Bewertungmaßstab, der in der Werbung verwendet wird. Hiermit wird das Maß für eine Werbekampagne … weiterlesen >>
Das Kapital eines Unternehmens steht in den meisten Fällen nicht bar zur Verfügung, sondern ist in verschiedenen Vermögen gebunden. Dabei … weiterlesen >>
Unter Kapitalumschlag versteht man eine Kennzahl, die das Verhältnis vom Umsatz zum Eigen- oder Gesamtkapital angibt. Der Kapitalumschlag legt somit … weiterlesen >>
Der Kostendeckungsgrad ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl. Er liefert Informationen darüber, wie das Verhältnis der Gesamtkosten im Unternehmen zu seinen Umsatzerlösen … weiterlesen >>
Mit dem Kurs-Buchwert-Verhältnis lässt sich der aktuelle Wert eines börsennotierten Unternehmens bestimmen. Im Zentrum der Ermittlung steht jedoch nicht der … weiterlesen >>
Das Kurs-Cashflow-Verhältnis – kurz KCV – gehört zu den liquiditätsorientierten Kennzahlen, die insbesondere bei börsennotierten Unternehmen eine Rolle spielen. Das … weiterlesen >>
Mit dem Kurs-Gewinn-Verhältnis werden Aktien bewertet. Es ermittelt sich durch Division des Aktienkurses durch den Gewinn, den das Unternehmen für … weiterlesen >>
Mit dem Kurs-Umsatz-Verhältnis wird ermittelt, wie sich ein erzielter Umsatz auf den aktuellen Börsenkurs der Aktie auswirkt. So verschafft sich … weiterlesen >>
Beim Leverage-Effekt handelt es sich um die Hebelwirkung durch Fremdkapital auf die Eigenkapitalrendite (=Eigenkapitalrentabilität) bei einer Investition. Liegt die Gesamtkapitalrendite … weiterlesen >>
Der Liquidationserlös gibt den Betrag eines Unternehmens an, der bei der Abwicklung zu Buche steht. Er ermittelt sich aus der … weiterlesen >>
Der Liquiditätsgrad gehört zu den Liquiditätskennzahlen. Diese werden in drei Abstufungen in einem Unternehmen angewendet. Mithilfe der drei Liquiditätsgrade kann … weiterlesen >>
Der Marktanteil gibt einem Unternehmen an, welchen Anteil das eigene Produkt oder eine Produktgruppe im Verhältnis zum gesamten Marktangebot hat. … weiterlesen >>
Mit der Marktkapitalisierung ermittelt ein Unternehmen seinen aktuellen Börsenwert. Deshalb spielt sie nur für ein börsennotiertes Unternehmen eine entscheidende Rolle. … weiterlesen >>
Monthly Recurring Revenue und Annual Recurring Revenue sind zwei betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Das MRR und das ARR kommen bei Unternehmen zum … weiterlesen >>
Die PEG Ratio gehört zu den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Mit diesem Analyseverfahren lässt sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) eines Unternehmens bestimmen. Hiermit … weiterlesen >>
Mit der Personalintensität wird das Verhältnis der Personalaufwendungen zur Gesamtleistung betrachtet. Die Zahlen, die zur Ermittlung der Personalintensität benötigt werden, … weiterlesen >>
Die Personalkosten pro Arbeitnehmer beziehen auf die Kosten im Personalbereich für nur einen Mitarbeiter. In die Ermittlung werden alle Kosten … weiterlesen >>
Die Residualgröße entspricht dem bilanziellen Eigenkapital oder dem Reinvermögen eines Unternehmens. Die Residualgröße zeigt an, welches Kapital die Eigentümer dem … weiterlesen >>
Mit der Retention Rate ermittelt ein Unternehmen, welche der Kunden zu ihrer Stammkundschaft gehören. Wichtig für eine aussagekräftige Ermittlung ist, … weiterlesen >>
Das Shiller KGV gehört zu jenen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, die zur Analyse von Aktien eingesetzt werden. Die von dem US-Ökonomen Robert … weiterlesen >>
Der Umsatz eines Unternehmens setzt sich aus allen Einnahmen zusammen, die ein Unternehmen durch den Verkauf von Waren oder mit … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Umschlagshäufigkeit wird im Allgemeinen eine Kennzahl verstanden, die darüber Aufschluss gibt, wie häufig bestimmte betriebswirtschaftliche Größen in … weiterlesen >>
Bei der Umschlagshäufigkeit der Forderungen ermittelt ein Unternehmen, wie oft die kurzfristigen Forderungen über die Umsatzerlöse umgeschlagen werden. Ergibt sich … weiterlesen >>
Die Umschlagshäufigkeit der Verbindlichkeiten in einem Unternehmen gibt an, wie häufig die offenen Rechnungen in einem Unternehmen, also die Verbindlichkeiten, … weiterlesen >>
Ein Unternehmen nutzt die Umschlagshäufigkeit der Vorräte, um festzustellen, wie oft die Vorräte abverkauft wurden. Je höher das Ergebnis ausfällt, … weiterlesen >>
Mit dem Unternehmenswert wird der Wert eines Unternehmens im Ganzen bestimmt. Die Ermittlung des Unternehmens spielt insbesondere dann eine Rolle, … weiterlesen >>
Als Value-at-Risk wird das Risikomaß des Verlustes eines Wertpapierkontingents bezeichnet. Die Kennzahl basiert auf der Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Verlusthöhe … weiterlesen >>
Vanity Metrics sind Kennzahlen, mit denen ein Unternehmen seine Eitelkeit definiert. Die Vanity Metrics sind eine Zusammenstellung von Daten, die … weiterlesen >>
Wertorientierte Kennzahlen werden eingesetzt, um den Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Sie geben dem Unternehmen Auskunft darüber, inwieweit sich der … weiterlesen >>
Die Wirtschaftlichkeit steht für das Verhältnis des Unternehmenserfolgs zu den eingesetzten Kosten. Steigen die Unternehmenserträge und sinken die Kosten, erhöht … weiterlesen >>
Könnte dich auch interessieren:
Die Gesamtleistung ist ein Zwischenergebnis des Gesamtkostenverfahrens. Maßgebend sind die ersten drei Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens. Neben … weiterlesen >>
Die Materialaufwandsquote untersucht den Materialaufwand im Vergleich mit der unternehmerischen Gesamtleistung. Die Materialaufwandsquote ist eine stark branchenabhängige Größe. In produzierenden … weiterlesen >>
Die Personalaufwandsquote ermittelt den prozentualen Anteil der Personalkosten im Verhältnis zu den Gesamtkosten. Die Personalaufwandsquote informiert die Unternehmensleitung über die … weiterlesen >>
Als Bestandsveränderung wird laut § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren in der Gewinn- und Verlustrechnung die Erhöhung oder … weiterlesen >>
Abschreibungen werden im Rechnungswesen als AfA („Absetzung für Abnutzung“) bezeichnet. Gemeint sind Abschreibungen für Wertgegenstände, die einem Verschleiß oder einer … weiterlesen >>
Der Jahresabschluss besteht grundsätzlich aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang. Um die Gewinn- und Verlustrechnung vergleichbar zu halten, ist … weiterlesen >>
Der Anlagenabnutzungsgrad stellt die kumulierten Abschreibungen in Beziehung zu den historischen Anschaffungskosten. Die Kennzahl wird zur Unterstützung bei Investitionsmaßnahmen in … weiterlesen >>
Formen der Entlohnung von Arbeitnehmern können grundsätzlich in die zwei Kategorien Zeitlohn und Leistungslohn unterteilt werden. Daneben gibt es auch … weiterlesen >>
Das EBITA ist der Unternehmensgewinn aus gewöhnlicher Tätigkeit, bei der Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter das Ergebnis nicht … weiterlesen >>
Der Begriff „Betriebskosten“ umfasst in der Betriebswirtschaft sämtliche Kosten, die aufgewendet werden, um den operativen Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Ihnen gegenüber stehen … weiterlesen >>
Erkunde andere Fachbereiche oder benutze die Suchfunktion. Falls Du keine Antwort auf Deine Frage findest, schick uns gerne eine Nachricht, wir versuchen dann passenden Content für Dich zu schaffen.
Danke, dass du dir die Zeit nimmst, uns dein Feedback zu geben. Bitte beschreibe so genau wie möglich wo du einen Fehler gefunden hast.