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Lektionen in dieser Kategorie:

Agio

Agio

Agio ist ein Begriff aus dem Finanzwesen. Man bezeichnet damit ganz allgemein den Aufschlag auf einen Nennbetrag. Das Agio kommt … weiterlesen >>

Anschaffungswertprinzip: Rechtliche Grundlagen

Anschaffungswertprinzip

Das Anschaffungswertprinzip legt eine Obergrenze für die bilanzielle Bewertung von Vermögensgegenständen fest, denn diese dürfen nie höher als mit ihren … weiterlesen >>

Aufwandskonten

Aufwandskonten

Aufwandskonten zählen gemeinsam mit den Ertragskonten zu den Erfolgskonten eines Unternehmens. Sie erfassen alle Aufwendungen, die das Eigenkapital reduzieren und … weiterlesen >>

Bilanzsumme: Aufteilung der Bilanz und Zusammensetzung von Aktiva & Passiva

Bilanzsumme

Es ist ein grundlegendes Merkmal jeder Bilanz, dass die Summe aller Aktiva mit der aller Passiva übereinstimmt. Diese Summe bezeichnet … weiterlesen >>

Disagio bei Darlehen

Disagio

Das Disagio bezeichnet im Finanzwesen den Abschlag von einem Nennwert. Es wird meist als Prozentsatz angegeben und hat hauptsächlich für … weiterlesen >>

Doppelte Buchführung: Welche Unternehmen sind zur doppelten Buchführung verpflichtet?

Doppelte Buchführung

Bei der doppelten Buchführung handelt es sich um eine Buchhaltungsmethode, nach der jeder Geschäftsvorfall in zweifacher Hinsicht doppelt gebucht wird: … weiterlesen >>

Durchlaufender Posten

Durchlaufender Posten

Als durchlaufender Posten wird im Steuerrecht ein Betrag bezeichnet, der im Namen eines anderen vereinnahmt und verausgabt wird. Dabei wird … weiterlesen >>

Erfolgs(un)wirksame Buchungen - Kontenarten

Erfolgswirksame / erfolgsunwirksame Buchungen

Das betriebliche Rechnungswesen unterscheidet zwischen erfolgswirksamen und erfolgsunwirksamen bzw. erfolgsneutralen Buchungen. Die erfolgsneutralen Buchungen wirken sich lediglich auf die Bestandskonten … weiterlesen >>

Ertragskonten

Ertragskonten

Die Ertragskonten gehören zusammen mit den Aufwandskonten zu den unternehmerischen Erfolgskonten. Hier werden sämtliche erfolgswirksamen Erträge und Erlöse erfasst, die … weiterlesen >>

Geschäftsvorfall: Arten von Geschäftsvorfällen

Geschäftsvorfälle

Mit Geschäftsvorfällen bildet ein Unternehmen betriebliche und nicht betriebliche Vorgänge ab, die sich innerhalb einer bestimmten Zeitperiode in einem Unternehmen … weiterlesen >>

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) - Übersicht

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

Bei den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) handelt es sich um Regeln und Richtlinien zur Buchführung und Bilanzierung. Manche Regeln sind … weiterlesen >>

Immaterielle Vermögensgegenstände als Teil des Anlagevermögens

Immaterielle Vermögensgegenstände

Immaterielle Vermögensgegenstände sind – im Gegensatz zu den materiellen Vermögensgegenständen – körperlich nicht fassbar und nicht durch unmittelbare Anschauung erfahrbar. … weiterlesen >>

Internes Rechnungswesen: Aufgaben

Internes Rechnungswesen

Das interne Rechnungswesen liefert Informationen zur Unterstützung unternehmerischer Entscheidungen. Es ist weder vorgeschrieben noch gesetzlich reguliert und richtet sich im … weiterlesen >>

Jahresfehlbetrag: Jahresüberschuss und Jahresfehlbetrag berechnen

Jahresfehlbetrag

Ein Jahresfehlbetrag entsteht, wenn den Erträgen eines Geschäftsjahres höhere Aufwendungen gegenüberstehen. Er ergibt sich als Differenz zwischen beiden Größen. Hingegen … weiterlesen >>

Kontenarten

Kontenarten

Alle Geschäftsfälle verändern die Bilanz, doch sie werden nicht direkt in der Bilanz gebucht, sondern auf Konten. Im betrieblichen Rechnungswesen … weiterlesen >>

Kontenklassen Aufbau nach SKR03

Kontenklassen

Kontenklassen unterstützen die Aufgabe, eine Finanzbuchführung zu erstellen. Kontenklassen haben in der Regel eine vierstellige Struktur und werden innerhalb eines … weiterlesen >>

Unterscheidung von Kontenplan und Kontenrahmen

Kontenplan

Die Buchführung eines Unternehmens muss dem Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit folgen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist der Kontenplan, der … weiterlesen >>

Lineare Kostenfunktion

Kostenfunktion

Eine Kostenfunktion dient der Darstellung des Zusammenhangs zwischen der produzierten Menge und den sich daraus ergebenden Gesamtkosten. Unterschieden werden kann … weiterlesen >>

Kostenremanenz als Remanenzkurve

Kostenremanenz

Der Begriff Kostenremanenz bezeichnet das Phänomen, des verzögerten Rückgangs der Gesamtkosten bei rückläufiger Beschäftigung. Die entsprechende Kostenkurve kann in Form … weiterlesen >>

Kostenüberdeckung bzw. Kostenunterdeckung = Normalgemeinkosten / Ist-Gemeinkosten

Kostenüberdeckung

Der Begriff der Kostenüberdeckung stammt aus der Normalkostenrechnung. Eine Kostenüberdeckung liegt vor, wenn die Normalkosten über den Istkosten liegen. In … weiterlesen >>

strenges Niederstwertprinzip & gemildertes Niederstwertprinzip

Niederstwertprinzip

Das Niederstwertprinzip ist ein Bewertungsgrundsatz für die Handelsbilanz. Es bezieht sich ausschließlich auf das Unternehmensvermögen, also die Aktiva. Nach diesem … weiterlesen >>

Passivtausch und Aktivtausch

Passivtausch und Aktivtausch

Jeder Geschäftsvorfall im Unternehmen wirkt sich auf die Bilanz aus. Solche Bilanzveränderungen finden in vier unterschiedlichen Formen statt. Bei zweien … weiterlesen >>

Saldierung

Saldierung

Der Begriff „saldieren“ stammt aus dem Rechnungswesen und meint, einen Saldo zu bilden. Der Saldo gibt den Unterschiedsbetrag zwischen den … weiterlesen >>

Skaleneffekte: Unterschiedliche Skalenerträge (zunehmende, konstante, abnehmende)

Skaleneffekte (Economies of Scale)

Der Begriff „Skaleneffekt“ wird in der Betriebswirtschaftslehre, in der Mikroökonomik und in der Produktionstheorie verwendet. Es handelt sich dabei grundsätzlich … weiterlesen >>

Soll und Haben; Kontenarten

Soll und Haben

Die Begriffe „Soll“ und „Haben“ stammen aus dem betrieblichen Rechnungswesen und bezeichnen die beiden Seiten eines Buchungskontos. Links befindet sich … weiterlesen >>

Stichtagsprinzip

Stichtagsprinzip

Das Stichtagsprinzip gehört zu den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung. Du musst es bei der Aufstellung einer Bilanz beachten. Als Bilanzstichtag … weiterlesen >>

Arten von stillen Reserven: Stille Schätzungsrücklage, stille Ermessensrücklage, stille Willkürrücklage, stille Zwangsrücklage

Stille Reserven

Stille Reserven entstehen durch eine Bewertung von Verbindlichkeiten und Vermögensgegenständen eines Unternehmens. Sie weichen vom tatsächlichen Wert eines Unternehmens ab, … weiterlesen >>

IFRS vs. US-GAAP

US-GAAP: Grundsätze US-amerikanischer Rechnungslegung

Die US-GAAP sind die allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze der Vereinigten Staaten. Entwickelt wurden sie im Wesentlichen, um aktuellen und potenziellen Kapitalgebern … weiterlesen >>

Vermögensgegenstände (materiell, immateriell) im Überblick

Vermögensgegenstände

Der Begriff Vermögensgegenstand stammt aus dem Handelsrecht und steht für sämtliche Objekte, die in der Bilanz auf der Aktivseite ausgewiesen … weiterlesen >>

Arten der Zuschlagskalkulation

Zuschlagskalkulation

Die Zuschlagskalkulation ist eine Variante der Kostenträgerrechnung. Man ermittelt damit die Selbstkosten einzelner Produkte, auch als Basis für Preiskalkulationen. Typisch … weiterlesen >>

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Die wirtschaftliche Nutzungsdauer legt fest, wie lange ein Vermögensgegenstand dem Unternehmen unter wirtschaftlichen Aspekten zur Verfügung steht. Die wirtschaftliche Nutzung … weiterlesen >>

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Bruttoinvestition: Einteilung in Nettoinvestition & Ersatzinvestition

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