Antizyklische Fiskalpolitik
Antizyklische Fiskalpolitik setzt ein Staat ein, um die Konjunktur seiner Volkswirtschaft positiv zu beeinflussen. Mit den Maßnahmen möchte der Staat … weiterlesen >>
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Lektionen in dieser Kategorie:
Antizyklische Fiskalpolitik setzt ein Staat ein, um die Konjunktur seiner Volkswirtschaft positiv zu beeinflussen. Mit den Maßnahmen möchte der Staat … weiterlesen >>
Der Außenwert beschreibt den Wechselkurs einer inländischen Währung im Vergleich zu anderen ausländischen Währungen oder einer bestimmten Währung. Beim realen … weiterlesen >>
Austauschverhältnisse (Terms of Trade) sind volkswirtschaftliche Kennzahlen, die den Wert der Exporte ins Verhältnis zu dem Wert der Importe setzen. … weiterlesen >>
Unter einem Beschaffungsmarkt versteht man einen der eigenen Handels- oder Produktionsstufe vorgelagerten Markt, an welchem Unternehmen vor Beginn ihrer eigenen … weiterlesen >>
Der Big-Mac-Index ist ein Wirtschaftsindex. Er bezieht sich auf die Preise eines Big Macs in verschiedenen Ländern und soll so … weiterlesen >>
Das Bruttosozialprodukt, heute als Bruttonationaleinkommen (BNE) bezeichnet, gehört zu den volkswirtschaftlichen Kennzahlen und misst alle von Inländern erwirtschafteten Einkommen. Für … weiterlesen >>
Der volkswirtschaftliche Begriff Deficit-Spending beschreibt einen wirtschaftspolitischen Umstand, bei dem ein Staat mehr Geld verteilt, als ihm tatsächlich zur Verfügung … weiterlesen >>
Der Engpassfaktor ist eine potenzielle Größe, der auf die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren einwirkt. Die Volkswirtschaft kennt vier Produktionsfaktoren. Wirkt der Engpassfaktor … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Fiskalpolitik werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die ein Staat ergreift, um die eigene Konjunktur zu beleben. Die Konjunktur … weiterlesen >>
Das Gesetz der Nachfrage ist ein volkswirtschaftliches Theorem, welches das Verhältnis von Preis und Nachfrage bestimmt. Es ist für das … weiterlesen >>
Das Gesetz des Angebots beschreibt das Verhältnis von Preis und Menge aus der Sicht der Anbieter. Dahinter verbirgt sich eine … weiterlesen >>
Mit der Giralgeldschöpfung wird Giralgeld geschaffen. Das Giralgeld wird auch als Buchgeld bezeichnet. Hauptsächlich nutzt eine Bank dieses Buchgeld, um … weiterlesen >>
Der Grenzerlös gibt den Umsatz an, den ein Unternehmen zusätzlich erzielt, wenn es genau eine Mengeneinheit mehr von einem Produkt … weiterlesen >>
Der Homo Oeconomicus ist das Menschenbild der klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorie. Als vereinfachtes Modell dient er der Beschreibung von Zusammenhängen … weiterlesen >>
Als Humankapital werden in den Wirtschaftswissenschaften Wissen und Fähigkeiten einzelner Individuen bezeichnet, die dadurch im Besitz eines Leistungspotenzials sind, welches … weiterlesen >>
Der Kannibalisierungseffekt kennzeichnet sich dadurch, dass auf einem Markt Produkte angeboten werden, die hinsichtlich der Güte und der Art die … weiterlesen >>
Ein Betrieb produziert im Idealfall genau so viel, dass sämtliche Maschinen und Mitarbeiter ausgelastet sind. Alle Anlagen arbeiten mit höchster … weiterlesen >>
Der Käufermarkt bezeichnet eine Marktsituation, in welcher sich der Käufer in einer günstigeren Position dem Verkäufer gegenüber befindet. Bei diesem … weiterlesen >>
Im Kommunismus geht die gesamte Staatsmacht vom Volk aus. Der Kommunismus kennzeichnet sich dadurch, dass die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft … weiterlesen >>
Als Lohnniveau bezeichnet die Volkswirtschaft die gesamten Durchschnittsgehälter einer bestimmten Region. Arbeitnehmer sind in der Regel an einem hohen Lohnniveau … weiterlesen >>
Unter dem Begriff der Marktsegmentierung versteht man die Aufteilung des Gesamtmarktes unter der Berücksichtigung bestimmter Kriterien in einzelne Marktsegmente. Dabei … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Markttransparenz versteht man in der Mikroökonomie das Wissen über Marktvorgänge, Marktteilnehmer und Marktkonditionen. Eine vollständige Markttransparenz gehört … weiterlesen >>
Die Entwicklung des Marxismus von Karl Marx und Friedrich Engels prägte die Arbeiterbewegung. Der Marxismus zielt darauf ab, die ökonomischen … weiterlesen >>
Beim Monetarismus handelt es sich um ein wirtschaftstheoretisches Konstrukt, das staatliche Eingriffe in die Wirtschaft grundsätzlich ablehnt und die Steuerung … weiterlesen >>
Die Nachfrageelastizität ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die durch die Veränderung der Angebotspreise beeinflusst wird. Je nachdem, wie hoch die Preisveränderung … weiterlesen >>
Mit Anwendung der Nachfragepolitik möchte der Staat erreichen, dass sich die gesamtwirtschaftliche Nachfrage positiv auf den Arbeitsmarkt und die Produktion … weiterlesen >>
Nationalökonomie wird gleichgesetzt mit Volkswirtschaftslehre. In der Nationalökonomie werden die Beziehungen dargestellt, die zwischen der Produktion und dem Verkauf von … weiterlesen >>
Eine Produktionsfunktion stellt den Zusammenhang zwischen Input und dem maximal daraus realisierbaren Output dar. Sie dient dem Herausfinden des optimalen … weiterlesen >>
Wörtlich übersetzt bedeutet Neoliberalismus “Neue Freiheit”. Der Neoliberalismus bezieht sich auf die Volkswirtschaftslehre eines Landes. Mit der neuen Denkkultur soll … weiterlesen >>
Das Nettonationaleinkommen (NNE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl und statistische Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR). Das NNE dient dem Zweck, die … weiterlesen >>
Offenmarktgeschäfte finden zwischen den Geschäftsbanken und der zuständigen Zentralbank statt. Die für den europäischen Währungsraum zuständige Zentralbank ist die Europäische … weiterlesen >>
Der Begriff Ökonomie steht für Wirtschaft und bezieht sich auf sämtliche Personen, Einrichtungen und Maschinen, die innerhalb eines abgegrenzten Bereichs … weiterlesen >>
Unter der Ordnungspolitik des Staates werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die die Rahmenbedingungen für eine Volkswirtschaft setzen. Diese Rahmenbedingungen werden z. … weiterlesen >>
Zu den volkswirtschaftlichen Kennzahlen gehört auch das Preisniveau. Es gibt in Geldeinheiten an, welche Preise für die in einer Volkswirtschaft … weiterlesen >>
Mit der Preistheorie gibt es in der Volkswirtschaft ein Instrument, das die Entwicklung von Verkaufspreisen untersucht. Um hier genaue Erkenntnisse … weiterlesen >>
Die Quantitätsgleichung wird verwendet, um Veränderungen, die mit der Geld- oder Güterseite einer Volkswirtschaft zusammenhängen, abbilden zu können. Die Güterseite … weiterlesen >>
Als Realkapital werden in der Volkswirtschaftslehre jene Investitionsgüter bezeichnet, welche allein der Produktion weiterer Güter und Dienstleistungen dienen. Es handelt … weiterlesen >>
Schwellenländer füllen den Raum aus, der zwischen Entwicklungsländern und großen Industrienationen liegt. Ein Schwellenland zeichnet sich dadurch, dass dort große … weiterlesen >>
Der Sozialismus ist eine Gesellschaftsordnung, die für ihre Mitglieder Gerechtigkeit, Solidarität und Gleichheit gewährleisten soll. Der Sozialismus steht im Gegensatz … weiterlesen >>
Die Sozialistische Marktwirtschaft ist eine Unterform der Planwirtschaft. Weil es diese Marktform derzeit nur in China und Vietnam gibt, spricht … weiterlesen >>
BWL und VWL sind unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, die sich der Untersuchung differenter Sachverhalte widmen. Während die BWL unternehmensinterne Prozesse und … weiterlesen >>
Unvollständige Konkurrenz bedeutet, dass auf diesem Markt kein vollständiger Wettbewerb unter den Anbietern herrscht. Einige Anbieter kontrollieren die Preise, indem … weiterlesen >>
Der Verbraucherpreisindex ist aus volkswirtschaftlicher Sicht der Maßstab für alle Veränderungen im Preisniveau. Basierend auf einem Warenkorb, der sich aus … weiterlesen >>
Das verfügbare Einkommen ist eine Kennzahl, die in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung verwendet wird. Die Volkswirtschaft unterscheidet nach dem verfügbaren Einkommen … weiterlesen >>
Ein Verkäufermarkt besteht dann, wenn die Nachfrage größer ist als das Warenangebot. Aufgrund der Verknappung des Angebotes ist der Verkäufer … weiterlesen >>
Zum Volkseinkommen zählen alle Einkommen eines Landes. Maßgeblich sind die durch Arbeit erzielten Einkommen und die durch Vermögensübertragungen (Erbschaften oder … weiterlesen >>
Der Begriff der vollständigen Konkurrenz entstammt der Mikroökonomie und bezeichnet ein theoretisches Modell in der Volkswirtschaftslehre, welches eine idealtypische Marktform … weiterlesen >>
Bei der Abwertung von Währungen handelt es sich um einen Prozess, bei welchem der nominale Wechselkurs der eigenen Währung gegenüber … weiterlesen >>
Das Wirtschaftswachstum beschreibt die Änderung des Bruttoinlandsprodukts, also wie sich die in einer Volkswirtschaft hergestellten Güter bzw. deren Anzahl innerhalb … weiterlesen >>
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Bei der Markenstrategie verfolgt ein Unternehmen alle Maßnahmen, um die eigene Marke in dem Bewusstsein des Verbrauchers zu etablieren. Durch … weiterlesen >>
Die Absatzwirtschaft beschreibt die Aufgaben und Funktionen eines Unternehmens, die darauf ausgerichtet sind, Absatz zu erzielen. Dazu gehören unter anderem … weiterlesen >>
Methoden der Marktforschung nutzt ein Unternehmen, um seine Produkte besser zu verkaufen. Die Marktforschung gehört zu den Maßnahmen, die ein … weiterlesen >>
Das Marktgleichgewicht beschreibt eine Marktsituation, bei der die angebotene Menge eines Guts exakt mit der nachgefragten Menge desselben Guts übereinstimmt. … weiterlesen >>
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Unter einem Me-too-Produkt versteht man die Nachahmung eines innovativen Produkts. Nachdem ein Unternehmen eine Innovation hervorgebracht hat, machen andere Unternehmen … weiterlesen >>
Massengüter kennzeichnen sich dadurch, dass sie die gleiche physikalische Ausprägung haben. Dies ist bedeutsam für den Transport der Güter. Denn … weiterlesen >>
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