Debitorenlaufzeit
Mit der Debitorenlaufzeit wird das durchschnittliche Zahlungsziel der Kunden festgelegt. Die Debitorenlaufzeit ist eine Debitorenkennzahl. Als Debitoren werden die Kunden … weiterlesen >>
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Mit der Debitorenlaufzeit wird das durchschnittliche Zahlungsziel der Kunden festgelegt. Die Debitorenlaufzeit ist eine Debitorenkennzahl. Als Debitoren werden die Kunden … weiterlesen >>
Die durchschnittliche Lagerdauer informiert darüber, wie lange Materialien und Waren durchschnittlich im Lager verbleiben. Kennt ein Unternehmer die durchschnittliche Lagerdauer, … weiterlesen >>
Der durchschnittliche Lagerbestand gibt Auskunft über die Menge an Materialien und Waren, die während eines bestimmten Zeitabschnitts durchschnittlich auf Lager … weiterlesen >>
Der Flächennutzungsgrad ist eine Kennzahl, die in der Lagerverwaltung angewendet wird. Sie beschreibt den Anteil des Lagers, der im Verhältnis … weiterlesen >>
Die Kommissionierzeiten bestimmen den Zeitraum, der für eine Kommissionierung benötigt wird. Kommissionierzeiten lassen sich in vier unterschiedliche Kommissionierzeiten unterteilen. Zu … weiterlesen >>
Mit der Lagerdauer wird der Zeitraum definiert, in welchem produzierte Waren oder benötigtes Material von der Einlagerung bis zur Entnahme … weiterlesen >>
Zu den Lagerhaltungskosten zählen alle Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Führung des Lagers stehen. Dies betrifft in erster Linie … weiterlesen >>
Die Ermittlung des Lagerhaltungskostensatzes stellt das Verhältnis der Lagerkosten zu dem Wert der gelagerten Ware dar. Für die Berechnung der … weiterlesen >>
Der Lagerkostensatz gibt das Verhältnis der Lagerungskosten zum durchschnittlichen Lagerbestand an. Der Lagerkostensatz spielt insbesondere bei Handelsunternehmen eine wichtige Rolle, … weiterlesen >>
Die Lagerreichweite zeigt, wie lange ein Lagerbestand ausreicht, um bestehende Aufträge erfüllen zu können. Mit der Lagerreichweite wird der Zeitpunkt … weiterlesen >>
Als Lagerzinssatz wird der kalkulatorische Zins bezeichnet, der bei der Ermittlung der durchschnittlichen Lagerdauer angibt, wie hoch die Zinsen auf … weiterlesen >>
Die Lieferbereitschaft stellt die Liefermöglichkeit eines Unternehmens dar. Die betriebswirtschaftliche Kennzahl stellt darauf ab, dass die angeforderten Produkte aus einem … weiterlesen >>
Der Lieferbereitschaftsgrad gibt die Lieferzuverlässigkeit eines Unternehmens an. Ein Lieferbereitschaftsgrad, der weit unter 100 % liegt, informiert das Unternehmen darüber, … weiterlesen >>
Die Lieferfähigkeit sagt aus, in welchem Umfang ein Unternehmen Termine und Lieferfristen einhalten kann. Insbesondere stellt die Lieferfähigkeit (Lieferbereitschaft) auf … weiterlesen >>
Liefertreue steht für die pünktliche Lieferung der Lieferanten. Voraussetzung für eine optimale Liefertreue sind sowohl die Lieferung zu einem bestimmten … weiterlesen >>
Logistikkennzahlen verschaffen dem Unternehmer einen Überblick über die Kosten, die im Bereich Logistik anfallen. In allen Bereichen eines Unternehmens werden … weiterlesen >>
Bei der optimalen Bestellmenge liegen die Lagerhaltungskosten auf dem niedrigsten Niveau, ohne dass die Liefertreue leidet. Der Unternehmer hat auf … weiterlesen >>
Der Sicherheitsbestand legt die Vorratsmenge für ein bestimmtes Material im Lager fest. Der Sicherheitsbestand soll bei Abweichungen oder Unterbrechungen in … weiterlesen >>
Termintreue bedeutet, dass eingehende Bestellungen termingerecht geliefert werden. Die Kennzahl beschreibt die Lieferservicequalität eines Unternehmens. Neben dem Einhalten der Lieferzeit … weiterlesen >>
Die Wiederbeschaffungszeit (WBZ) gibt den Zeitraum an, der zwischen der Bestellung und der Verfügbarkeit des Materials vergangen ist. Die Wiederbeschaffungszeit … weiterlesen >>
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Bei der Umschlagshäufigkeit der Forderungen ermittelt ein Unternehmen, wie oft die kurzfristigen Forderungen über die Umsatzerlöse umgeschlagen werden. Ergibt sich … weiterlesen >>
Die Wirtschaftlichkeit steht für das Verhältnis des Unternehmenserfolgs zu den eingesetzten Kosten. Steigen die Unternehmenserträge und sinken die Kosten, erhöht … weiterlesen >>
Der Wareneinsatz stellt den Wert der Gesamtwarenmenge dar, die innerhalb einer Periode verkauft oder bei der Herstellung der Produkte verbraucht … weiterlesen >>
Die Share of Wallet definiert sich durch den Betrag, den ein Kunde durchschnittlich für den Einkauf bei einem bestimmten Lieferanten … weiterlesen >>
Asset Backed Securities sind Forderungen, die gebündelt an ein Finanzierungsunternehmen verkauft wurden und von diesem als festverzinsliche Wertpapiere emittiert, also … weiterlesen >>
Das Net Working Capital (NWC) wird auch als Nettoumlaufvermögen bezeichnet. Es gehört zu den Kennzahlen, die ausschließlich aus den Positionen … weiterlesen >>
Ermittelt ein Unternehmen den relativen Marktanteil, weiß es, wie hoch der eigene Marktanteil im Vergleich zu dem größten Konkurrenten ist. … weiterlesen >>
Die Flächenproduktivität gibt den Umsatz an, der – bezogen auf die Verkaufsfläche – innerhalb eines definierten Zeitraums erzielt wurde. Die … weiterlesen >>
Das Market Value Added kennzeichnet den Teil des betrieblichen Vermögens, der den Stakeholdern eines Unternehmens zusteht. Unter dem Begriff “Stakeholder” … weiterlesen >>
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