Abschreibungsquote
Mit der Abschreibungsquote wird das Verhältnis der Abschreibungen zum Buchwert des Anlagevermögens ausgedrückt. Die Kennzahl wird zur Jahresabschlussanalyse eingesetzt. Sie … weiterlesen >>
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Mit der Abschreibungsquote wird das Verhältnis der Abschreibungen zum Buchwert des Anlagevermögens ausgedrückt. Die Kennzahl wird zur Jahresabschlussanalyse eingesetzt. Sie … weiterlesen >>
Der Anlagenabnutzungsgrad stellt die kumulierten Abschreibungen in Beziehung zu den historischen Anschaffungskosten. Die Kennzahl wird zur Unterstützung bei Investitionsmaßnahmen in … weiterlesen >>
Die Anlagenintensität beschreibt, wie stark das Anlagevermögen im Vergleich zum Gesamtvermögen ist. Die Anlagenintensität ist eine Kennzahl, die die Vermögensstruktur … weiterlesen >>
Der Bilanzgewinn ist der Gewinn einer Kapitalgesellschaft, nachdem das Ergebnis teilweise verwendet wurde. Ausgangspunkt für die Ermittlung ist der festgestellte … weiterlesen >>
Unter Bilanzkennzahlen versteht man Kennzahlen, mit deren Hilfe Unternehmen und sonstige Stakeholder die Lage des Unternehmens überprüfen können. Zudem helfen … weiterlesen >>
Es ist ein grundlegendes Merkmal jeder Bilanz, dass die Summe aller Aktiva mit der aller Passiva übereinstimmt. Diese Summe bezeichnet … weiterlesen >>
Der dynamische Verschuldungsgrad gibt die Schuldentilgungsdauer an. Anhand dieser betriebswirtschaftlichen Kennzahl stellt der Unternehmer fest, in welcher Zeitspanne ein erwirtschafteter … weiterlesen >>
Die Eigenkapitalquote informiert über die Kapitalstruktur eines Unternehmens. Alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zur Ermittlung der Eigenkapitalquote gehen aus der Bilanz eines … weiterlesen >>
Mit der Forderungsquote wird der Anteil der Forderungen am gesamten Unternehmensvermögen bestimmt. Im Fokus der Ermittlung stehen die mit dem … weiterlesen >>
Die Fremdkapitalquote ist der Anteil des Fremdkapitals am gesamten Kapital. Als betriebswirtschaftliche Kennzahl stellt die Fremdkapitalquote das prozentuale Verhältnis zwischen … weiterlesen >>
Die goldene Bilanzregel gibt die Order aus, langfristiges Vermögen durch langfristig gebundenes Kapital zu finanzieren. Das langfristige Vermögen wird in … weiterlesen >>
Die goldene Finanzierungsregel ist ein Grundsatz, der die Finanzierung eines Unternehmens betrifft. Die goldene Finanzierungsregel spielt insbesondere für Banken eine … weiterlesen >>
Nach der Bedingung der horizontalen Finanzierungsregeln soll das langfristige Unternehmensvermögen auf einer langfristigen Finanzierung beruhen. Die horizontalen Finanzierungsregeln fordern deshalb … weiterlesen >>
Die finanziellen Mittel, die in das Sachanlagevermögen fließen, werden als Investitionsausgaben bezeichnet. Die Kosten fallen einmalig an. Sie dienen dazu, … weiterlesen >>
Mit der Investitionsquote soll der Anteil neuer Investitionen am Anlagevermögen festgestellt werden. Die Kennzahl legt alle Investitionen zugrunde, die dem … weiterlesen >>
Der Begriff der Kapitalstruktur beschreibt die Zusammensetzung des Kapitals in einem bestimmten Unternehmen. Im Zuge der Finanzanalyse richtet sich das … weiterlesen >>
Das Net Working Capital (NWC) wird auch als Nettoumlaufvermögen bezeichnet. Es gehört zu den Kennzahlen, die ausschließlich aus den Positionen … weiterlesen >>
Das Reinvermögen eines Unternehmens entspricht dem Eigenkapital, das in der Bilanz ausgewiesen ist. Errechnet wird es aus dem Vermögen der … weiterlesen >>
Unter dem Selbstfinanzierungsgrad versteht man das Verhältnis von Gewinnrücklagen eines Unternehmen zum gesamten Eigenkapital. Hiermit ist eine Bewertung möglich, inwiefern … weiterlesen >>
Die silberne Bilanzregel verlangt, dass das Sachanlagevermögen durch langfristig gebundenes Kapital gedeckt ist. Das Sachanlagevermögen umfasst alle Vermögensgegenstände, die das … weiterlesen >>
Mit dem statischen Verschuldungsgrad wird das Verhältnis von Fremdkapital und Eigenkapital beschrieben. Der Verschuldungsgrad informiert einen Betriebsinhaber über die Höhe … weiterlesen >>
Die Umlaufintensität betrachtet das gesamte Umlaufvermögen im Verhältnis zum gesamten Unternehmensvermögen. Die Kennzahl drückt aus, wie hoch der prozentuale Anteil … weiterlesen >>
Die Vermögensintensität ist Teil der betrieblichen Vermögensstrukturanalyse. Diese Analyse ist ein Werkzeug, um die Zusammensetzung und die Bindungsdauer des Vermögens … weiterlesen >>
Die Vermögensstruktur beschreibt die Zusammensetzung des gesamten Unternehmensvermögens, das sich aus dem Anlagevermögen und dem Umlaufvermögen zusammensetzt. Die Aktivseite der … weiterlesen >>
Der Verschuldungsgrad informiert über die Verschuldung eines Unternehmens. In Prozent ausgedrückt ist der Verschuldungsgrad eine wichtige Kennzahl bei der Bilanzanalyse. … weiterlesen >>
Die Vorratsquote stellt die Vorräte ins Verhältnis zum gesamten Unternehmensvermögen. Die Kennzahl ist der Maßstab für die Bindung des Kapitals … weiterlesen >>
Das Working Capital ist mit dem Betriebskapital eines Unternehmens identisch. Die betriebswirtschaftliche Größe wird aus den Zahlen der Bilanz entwickelt. … weiterlesen >>
Bei der Working Capital Ratio handelt es sich um eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die in zweierlei Weise definiert ist. In der … weiterlesen >>
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Die Nettoinvestition ist eine Investition, deren Wert um die Abschreibungen gekürzt wurde. Die Nettoinvestition spielt im Sachanlagevermögen eines Unternehmens eine … weiterlesen >>
Der Teilwert ist ein Begriff zur betriebswirtschaftlichen und steuerrechtlichen Beurteilung des Wertes eines Betriebsteils oder Wirtschaftsgutes bei Veräußerung des gesamten … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Sachkapital im betriebswirtschaftlichen Sinn sind alle materiellen Produktionsmittel eines Unternehmens zu verstehen. Zum Sachkapital gehören z. B. … weiterlesen >>
Mit dem Buchwert wird der aktuelle Wert eines Vermögensgegenstandes oder einer Schuld in der Bilanz dargestellt. Bei der Bilanzierung ist … weiterlesen >>
In einer Strukturbilanz werden die Vermögenswerte und die Schuldposten unternehmensgerecht aufbereitet. Dabei werden die handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften ausgegrenzt, weil in der … weiterlesen >>
Im Rechnungswesen sind unter Sachanlagen materielle Vermögensgegenstände zu verstehen. Sie befinden sich im Eigentum des Unternehmens, verbleiben auf Dauer und … weiterlesen >>
Vermögensgegenstände eines Unternehmens verlieren aus unterschiedlichen Gründen an Wert. Neben dem vorhersehbaren Werteverzehr, der durch planmäßige Abschreibungen als Aufwand erfasst … weiterlesen >>
Die ewige Rente ist eine fortlaufend, periodisch ausgezahlte Rente, die den Wert der Kapitaleinlage nicht verändert. Sie wird unbegrenzt lange … weiterlesen >>
Eine außerplanmäßige Abschreibung an abnutzbaren und nicht abnutzbaren Gütern des Anlage- und Umlaufvermögens ist dann vorzunehmen, wenn eine außergewöhnliche Wertminderung … weiterlesen >>
Bilanzielle Abschreibungen entsprechen der buchhalterischen Erfassung von Wertminderungen des Anlage- und Umlaufvermögens im Rahmen des Jahresabschlusses. Sie beeinflussen die Bilanz … weiterlesen >>
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