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Definitionen

Ambulanter Handel

Ambulanter Handel

Der ambulante Handel ist ein Handelsformat, das überwiegend im Einzelhandel genutzt wird. Der ambulante Handel grenzt sich z. B. vom … weiterlesen >>

Angebotskurve

Angebot

Das Angebot ist die Menge auf einem bestimmten Markt zur Verfügung stehender Güter oder Dienstleistungen. Damit wird das Angebot maßgeblich … weiterlesen >>

Badwill: Negativer Firmenwert

Badwill

Der Begriff ‚Badwill‘ beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft den für Unternehmen unvorteilhaften prognostischen Wert, dass der Ertragswert unter dem Substanzwert liegt. … weiterlesen >>

Barzahlungsrabatt: Gestaffelter Skonto

Barzahlungsrabatt

Unter dem Barzahlungsrabatt versteht man einen Preisnachlass für die Kunden eines Unternehmen, wenn diese die Rechnung umgehend und bar bezahlen. … weiterlesen >>

Bedürfnisse, Bedarf, Angebot und Nachfrage

Bedarf

Bedarf ist der wirtschaftswissenschaftliche Begriff für das Verlangen der Menschen nach einer bestimmten Dienstleistung oder einem Produkt. Der Bedarf ergibt … weiterlesen >>

Bedarfsdeckungsprinzip

Bedarfsdeckungsprinzip

Als Bedarfsdeckungsprinzip wird ein Prinzip des wirtschaftlichen Handelns beschrieben, bei dem die Unternehmen Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen, die wirklich vorhanden … weiterlesen >>

Belegarten

Belegarten

Mit der Belegart kann ein Beleg in der Finanzbuchhaltung oder in der Steuererklärung richtig zugeordnet werden. Dies ist wichtig, weil … weiterlesen >>

Unterscheidung von Brutto- und Nettoeinkommen

Bereinigtes Nettoeinkommen

Das bereinigte Nettoeinkommen (engl.: „adjusted net income“) dient als Basis für die Berechnung des jeweiligen Kindesunterhalts. Verschiedene Zu- und Abschläge … weiterlesen >>

Wirtschaftswissenschaften: Unterscheidung von BWL und VWL

BWL

Die Betriebswirtschaftslehre, auch BWL genannt, ist eine wissenschaftliche Fachdisziplin, die den Wirtschaftswissenschaften angehört. Dabei geht es inhaltlich um die Organisation … weiterlesen >>

Degression: Degressive und andere Kosten (Progressive Kosten, Proportionale Kosten, Degressive Kosten, Fixkosten, Regressive Kosten)

Degression

Eine Degression ist die relative oder absolute Verringerung einer Größe, während die Bezugsgröße gleichzeitig steigt. Die Degression ist das Gegenteil … weiterlesen >>

Die Disposition in der Logistik

Disposition

Als Disposition wird die Stelle in einem Unternehmen bezeichnet, die sich um das unternehmensinterne „Demand Management“ kümmert. Dabei geht es … weiterlesen >>

Disruption: Schema

Disruption

Der Begriff „Disruption“ findet seine Bedeutung in der englischen Sprache. Ins Deutsche übersetzt bedeutet Disruption so viel wie “stören” oder … weiterlesen >>

Effektivität vs. Effizienz: Unterschied

Effektivität

Bei der Effektivität handelt es sich um ein Kriterium zur Beurteilung, ob Maßnahmen zur Zielerreichung geeignet sind. Verantwortliche in Unternehmen … weiterlesen >>

Effektivität vs. Effizienz: Unterschied

Effizienz

Unter Effizienz versteht man ein Beurteilungskriterium, welches zur Überprüfung dient, ob mit der gewählten Maßnahme auch das vorab definierte Ziel … weiterlesen >>

Endorsement: Ablauf beim Indossament

Endorsement / Indossament

Ein Endorsement kann unterschiedliche Bedeutungen haben. Im Marketing verbirgt sich dahinter eine vertragliche Bindung, bei der ein Produkt von einer … weiterlesen >>

Ausprägungen des erwerbswirtschaftlichen Prinzips

Erwerbswirtschaftliches Prinzip

Als erwerbswirtschaftliches Prinzip wird ein von Erich Gutenberg entwickeltes Konstrukt bezeichnet, das den Begriff der Unternehmung definiert und vom Betrieb … weiterlesen >>

Extremumprinzip: Balance zwischen Minimal- und Maximalprinzip

Extremumprinzip

Beim Extremumprinzip handelt es sich um eine Ausprägung des ökonomischen Prinzips. Für die Unternehmen geht es darum, das optimale Verhältnis … weiterlesen >>

Fibonacci Zahlen

Fibonacci-Zahlen

Die Fibonacci Zahlen sind Zahlen, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Sie finden überwiegend Anwendung in den Naturwissenschaften. Die … weiterlesen >>

Franchising: Aufgaben des Franchisegebers

Franchising

Franchising ist eine vertraglich geregelte vertikale Kooperation zwischen zwei rechtlich selbstständigen Unternehmen. Der Franchisegeber gewährt dem Franchisenehmer gegen Entgelt das … weiterlesen >>

Front Office

Front Office

Das Front Office kennzeichnet den Bereich eines Unternehmens, der für den direkten Kundenkontakt verantwortlich ist. Bevor sich die Digitalisierung in … weiterlesen >>

Handelsmarken vs. Herstellermarken

Handelsmarken & Herstellermarken

Die Handelsmarke ist eine von einem Händler geschaffene Marke, unter welcher er einen Teil seiner Produkte oder auch das ganze … weiterlesen >>

Haushalte: öffentliche und private Haushalte

Haushalt

Unter dem Begriff des Haushalts wird in der Wirtschaftswissenschaft eine ökonomische Größe verstanden, die einen einheitlichen Willen bilden und einheitlich … weiterlesen >>

Homo Oeconomicus

Homo Oeconomicus

Der Homo Oeconomicus ist das Menschenbild der klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorie. Als vereinfachtes Modell dient er der Beschreibung von Zusammenhängen … weiterlesen >>

Arten von Gütern: homogene Güter

Homogene Güter

Homogene Güter lassen sich austauschen, weil sie denselben Nutzen erbringen. Von der Beschaffenheit sind homogene Güter größtenteils identisch oder jedenfalls … weiterlesen >>

Menschliche Bedürfnisse: Unterscheidung nach Arten und Dringlichkeit

Immaterielle Bedürfnisse / Materielle Bedürfnisse

Bedürfnisse lassen sich danach unterscheiden, ob sie immateriell oder materiell sind. Hier steht die Art des Bedürfnisses im Vordergrund. Bei … weiterlesen >>

Insuretech: Vorteile für Versicherungsanbieter

Insuretech

Unter dem Begriff Insuretech werden digitale Technologien zusammengefasst, die für die Versicherungsbranche relevant sind. Mithilfe künstlicher Intelligenz oder anderer digitaler … weiterlesen >>

Intellectual Property

Intellectual Property

Intellectual Property bedeutet geistiges Eigentum. Geistiges Eigentum entsteht auf mehreren Wegen. Schreibt ein Autor einen Roman, schützt ihn das Urheberrecht … weiterlesen >>

Intermediation: Zwischenschalten eines Intermediärs

Intermediation

Unter dem Begriff der Intermediation versteht man den Prozess der Aufspaltung der Wertkette innerhalb der Distribution eines Unternehmens. Dabei wird … weiterlesen >>

Kapital: Produktionsfaktoren der VWL

Kapital

Das Kapital hat in der Wirtschaft eine doppelte Funktion: Kapital ist in unserem Sprachgebrauch gleichbedeutend mit einer hohen Geldmenge. Volkswirtschaftlich … weiterlesen >>

Bestandteile der Kassenabrechnung

Kassenabrechnung

Unter der Kassenabrechnung versteht man ein Instrument, das zur Kontrolle aller registrierten Beträge mit dem Einzelhandel dient. Die Aufgabe der … weiterlesen >>

Kaufmännisches Rechnen: Rechenarten

Kaufmännisches Rechnen

Zum Grundwissen des kaufmännischen Rechnens zählen der Dreisatz (gerader und ungerader Dreisatz sowie der Kettensatz), die Prozentrechnung, das Währungsrechnen, die … weiterlesen >>

Komplementärgüter vs. Substitutionsgüter

Komplementarität

Komplementarität bedeutet auf die Wirtschaft bezogen, dass zwei Güter gemeinsam wirken müssen, um einen Nutzen zu erreichen. Für einen Produktionsprozess … weiterlesen >>

Kontrahierungszwang: Arten des Kontrahierungszwang (unmittelbar, mittelbar, für Unternehmen)

Kontrahierungszwang

Der Begriff Kontrahierungszwang meint die Verpflichtung zum Vertragsschluss. In bestimmten Fällen hat der Gesetzgeber eine Regelung geschaffen, die Dienstleister zu … weiterlesen >>

Kostendeckungsprinzip: Faktoren für die Ermittlung des Kostendeckungsgrads

Kostendeckungsprinzip

Das Kostendeckungsprinzip ist ein allgemeingültiger Grundsatz in der Betriebswirtschaftslehre. Das Prinzip zur Kostendeckung wird vorrangig in der öffentlichen Verwaltung angewendet. … weiterlesen >>

Lasswell-Formel

Lasswell-Formel

Die Lasswell Formel beschreibt die kommunikativen Abläufe im Marketing. Das Kommunikationsmodell von Lasswell gehört heute zu den bekanntesten seiner Art. … weiterlesen >>

Liquidität (1. Grades | 2. Grades | 3. Grades)

Liquidität

Als Liquidität wird die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Einzelperson bezeichnet, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Das Unternehmen ist dann liquid, … weiterlesen >>

Lobbyismus: Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Gesetzgebung

Lobbyismus

Lobbyismus beschreibt die Beeinflussung politischer Entscheidungen durch verschiedene Interessenvertreter. Die Interessenvertreter sind organisierte Interessengruppen, die aus Vereinen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen … weiterlesen >>

Marge am Beispiel von Waren

Marge

Die Marge ist der Unterschiedsbetrag zwischen den Produktionskosten und dem Nettoverkaufspreis. Die Umsatzsteuer bleibt bei der Marge-Berechnung außer Betracht. Bei … weiterlesen >>

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer

Die Marktteilnehmer setzen sich aus Mitbewerbern und Verbrauchern zusammen. Die Mitbewerber stehen auf der Anbieterseite. Als Verbraucher werden die Nachfrager … weiterlesen >>

Unterscheidung von Minimal-, Maximal- und Extremumprinzip

Maximalprinzip

Beim Maximalprinzip handelt es sich um eine Ausprägung des ökonomischen Prinzips, welches auch als Wirtschaftlichkeitsprinzip bekannt ist. Die Unterscheidung dieses … weiterlesen >>

Minimalprinzip: Unterscheidung vom Maximalprinzip

Minimalprinzip

Unter dem Minimalprinzip versteht man einen wirtschaftlichen Grundsatz, nach welchem ein definiertes Ziel mit möglichst wenigen Mitteln erreicht werden soll. … weiterlesen >>

Mortgage-backed Securities

Mortgage Backed Security

Mortgage Backed Securities, kurz: MBS, sind Anleihen, die dem Inhaber Zins- und Tilgungszahlungen versprechen, welche durch Zahlungen aus grundpfandrechtlich gesicherten … weiterlesen >>

Nachfrage - Abhängig von Preis und Menge

Nachfrage

Der Begriff der Nachfrage beschreibt alle Produkte, die auf einem bestimmten Markt und zu einem bestimmten Zeitpunkt nachgefragt werden. Dies … weiterlesen >>

Ökonomisches Prinzip: Unterteilung in Minimal-, Maximal- und Optimumprinzip

Ökonomisches Prinzip

Das ökonomische Prinzip ist die wirtschaftliche Beschreibung für den Grund des wirtschaftlichen Handelns des Menschen. Die Zielsetzung besteht in der … weiterlesen >>

Outsourcing: Vor- und Nachteile des Outsourcings

Outsourcing

Der Begriff Outsourcing bezeichnet die Auslagerung bzw. Ausgliederung von Leistungen aus dem eigenen Unternehmen an ein Partnerunternehmen. Meist wird der … weiterlesen >>

Positivismus: Drei-Stadien-Gesetz

Positivismus

Der Positivismus ist eine philosophische Strömung. Sie geht auf den schottischen Philosophen David Hume zurück. Die Bedeutung des Positivismus für … weiterlesen >>

Preis-Absatz-Funktion: Einfach geknickte Preisabsatzkurve

Preis-Absatz-Funktion

Bei der Preis-Absatz-Funktion handelt es sich in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie um den Zusammenhang zwischen dem Preis eines Unternehmens und der … weiterlesen >>

Profitabilität

Profitabilität

Die Profitabilität eines Unternehmens kann mit dessen Ertragskraft gleichgesetzt werden. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen wirtschaftlich dazu in der Lage … weiterlesen >>

Prokrastinieren: Maßnahmen gegen Prokrastination

Prokrastinieren

Prokrastinieren ist ein menschliches Verhalten, das sich dadurch kennzeichnet, dass unangenehme Aufgaben auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Mit dem … weiterlesen >>

Quartärer Wirtschaftssektor

Quartärer Sektor

Der quartäre Sektor gehört zu den Wirtschaftssektoren. Hier sind die Dienstleistungen untergebracht, bei denen die Beschäftigten höherwertige Tätigkeiten wahrnehmen. Voraussetzung … weiterlesen >>

Rationalisierung: Maßnahmen der Rationalisierung

Rationalisierung

Der Begriff der Rationalisierung (Englisch: rationalization) leitet sich vom lateinischen Wort „ratio“ ab, das Vernunft bedeutet. Demnach handelt es sich … weiterlesen >>

Aufteilung des Realkapitals

Realkapital

Als Realkapital werden in der Volkswirtschaftslehre jene Investitionsgüter bezeichnet, welche allein der Produktion weiterer Güter und Dienstleistungen dienen. Es handelt … weiterlesen >>

Rechtsfähigkeit: Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein

Rechtsfähigkeit

Rechtsfähigkeit bedeutet, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Zu unterscheiden ist insbesondere die Rechtsfähigkeit natürlicher und juristischer Personen. Eine … weiterlesen >>

Reziprozität

Reziprozität

Mit der Reziprozität entsteht zwischen zwei Menschen eine Wechselbeziehung. Auf die Unterstützung, die man selbst gegeben hat, hofft man auch. … weiterlesen >>

Sachkapital: Produktionsfaktoren der VWL

Sachkapital

Unter dem Begriff Sachkapital im betriebswirtschaftlichen Sinn sind alle materiellen Produktionsmittel eines Unternehmens zu verstehen. Zum Sachkapital gehören z. B. … weiterlesen >>

Unterscheidung von Werturteil und Sachurteil

Sachurteil

In Abgrenzung zu einem Werturteil handelt es sich bei einem Sachurteil um Ereignisse, die tatsächlich stattfinden und in einen logischen … weiterlesen >>

Saldierung

Saldierung

Der Begriff „saldieren“ stammt aus dem Rechnungswesen und meint, einen Saldo zu bilden. Der Saldo gibt den Unterschiedsbetrag zwischen den … weiterlesen >>

Säulen der Sozialversicherung

Säulen der Sozialversicherung

Die Säulen der Sozialversicherung bestehen aus fünf Versicherungszweigen. Alle fünf Sozialversicherungen finden ihre gesetzliche Grundlage im Sozialgesetzbuch (SGB). Die gesamte … weiterlesen >>

Sozialkapital: Der Einfluss von sozialem Kapital auf die Gesundheit von Kindern

Sozialkapital

Soziales Kapital bezieht sich auf Aktionen, die den sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft fördern sollen. Soziales Kapital basiert vor allem … weiterlesen >>

Stakeholder & Shareholder: Wesentliche Unterschiede im Überblick

Stakeholder und Shareholder

Die Begriffe Stakeholder und Shareholder prägen die Betriebswirtschaftslehre. Die Interessengruppen, die im Zusammenhang mit der Tätigkeit eines Unternehmens stehen, unterscheiden … weiterlesen >>

Stammkapital: Ablauf der Unternehmensgründung

Stammkapital

Als Stammkapital wird die Kapitaleinlage einer GmbH bezeichnet. Die Höhe des Stammkapitals hängt davon ab, welche Haftungsmasse die Gesellschafter für … weiterlesen >>

Harte und weiche Standortfaktoren

Standortfaktoren

Als Standortfaktoren werden alle Aspekte bezeichnet, die bei der Standortwahl eines Unternehmens berücksichtigt werden sollten. Die Standortfaktoren ergeben sich stets … weiterlesen >>

Komponenten der Stückliste

Stückliste

Eine Stückliste ist eine Auflistung unterschiedlicher Bestandteile eines Produkts. Die Stückliste gibt die konkrete Zusammensetzung von Produkten an. Somit wissen … weiterlesen >>

Tertiärer Sektor: Die drei Wirtschaftssektoren

Tertiärer Sektor

Der tertiäre Sektor bezieht sich auf alle Dienstleistungen, die private und öffentliche Haushalte in einer Volkswirtschaft leisten. Der tertiäre Sektor … weiterlesen >>

Unique Selling Proposition: 4 Elemente des USP's

Unique Selling Proposition

Unter dem Begriff der Unique Selling Proposition („USP“) versteht man ein Alleinstellungsmerkmal eines bestimmten Produkts bzw. einer Dienstleistung, welches dieses … weiterlesen >>

Unternehmen

Unternehmen & Betrieb

Unternehmen oder Betriebe sind organisierte Wirtschaftseinheiten. Ihre Aufgabe ist es, Güter oder Dienstleistungen her- oder bereitzustellen, die zur Befriedigung der … weiterlesen >>

Unternehmensgröße: Maßstäbe zur Bestimmung der Unternehmensgröße

Unternehmensgröße

Die Unternehmensgröße ist ein Parameter, anhand dessen eine trennscharfe Unterteilung verschiedener Unternehmen erfolgen kann. Insbesondere im Bereich der kleinen und … weiterlesen >>

BWL und VWL: Unterscheidung der Wirtschaftswissenschaften

Unterschied: BWL & VWL

BWL und VWL sind unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, die sich der Untersuchung differenter Sachverhalte widmen. Während die BWL unternehmensinterne Prozesse und … weiterlesen >>

Valoren

Valoren

Der Begriff Valoren wird für alle Gegenstände verwendet, die einen bestimmten Wert haben. Hierunter fallen Bargeldmittel, Kunstgegenstände und Schmuck ebenso … weiterlesen >>

Vermögenswerte: Arten von Vermögensgegenständen

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Als Vermögenswert bezeichnet man einen Gegenstand, der für den Besitzer einen bestimmten Wert hat. Vermögenswerte spielen in privaten Haushalten eine … weiterlesen >>

Wertschöpfung: Grafische Darstellung

Wertschöpfung

Der Begriff der Wertschöpfung beschreibt den Vorgang und das Ergebnis, welches die Differenz zwischen der endgültigen Leistung und der zur … weiterlesen >>

Wertschöpfungskette: Prozessorganisation

Wertschöpfungskette

In einer Wertschöpfungskette sind die Tätigkeiten in den einzelnen Produktionsstufen der Reihe nach geordnet dargestellt. Mittels dieser Tätigkeiten werden Werte … weiterlesen >>

Unterscheidung von Werturteil und Sachurteil

Werturteil

Ein Werturteil ist eine Aussage, die ein persönliches Bekenntnis, eine Meinung oder eine Einstellung wiederspiegelt. Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ist es … weiterlesen >>

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Konsumgütermarketing ist die Vermarktung von Konsumgütern für den privaten Bedarf. Die Konsumgüter, die für den Endverbraucher bestimmt sind, setzen sich … weiterlesen >>

Lieferfähigkeit: Beispiel

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Die Lieferfähigkeit sagt aus, in welchem Umfang ein Unternehmen Termine und Lieferfristen einhalten kann. Insbesondere stellt die Lieferfähigkeit (Lieferbereitschaft) auf … weiterlesen >>

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