Ambulanter Handel
Der ambulante Handel ist ein Handelsformat, das überwiegend im Einzelhandel genutzt wird. Der ambulante Handel grenzt sich z. B. vom … weiterlesen >>
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Der ambulante Handel ist ein Handelsformat, das überwiegend im Einzelhandel genutzt wird. Der ambulante Handel grenzt sich z. B. vom … weiterlesen >>
Das Angebot ist die Menge auf einem bestimmten Markt zur Verfügung stehender Güter oder Dienstleistungen. Damit wird das Angebot maßgeblich … weiterlesen >>
Der Begriff ‚Badwill‘ beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft den für Unternehmen unvorteilhaften prognostischen Wert, dass der Ertragswert unter dem Substanzwert liegt. … weiterlesen >>
Unter dem Barzahlungsrabatt versteht man einen Preisnachlass für die Kunden eines Unternehmen, wenn diese die Rechnung umgehend und bar bezahlen. … weiterlesen >>
Bedarf ist der wirtschaftswissenschaftliche Begriff für das Verlangen der Menschen nach einer bestimmten Dienstleistung oder einem Produkt. Der Bedarf ergibt … weiterlesen >>
Als Bedarfsdeckungsprinzip wird ein Prinzip des wirtschaftlichen Handelns beschrieben, bei dem die Unternehmen Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen, die wirklich vorhanden … weiterlesen >>
Die Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow ist ein Modell der Motivationstheorie. Sie teilt menschliche Bedürfnisse in fünf Stufen ein, die wiederum … weiterlesen >>
Der Begriff der Bedürfnisse umschreibt die Wünsche der Menschen. Aus einem Mangelgefühl und dem Wunsch zur Beseitigung des Mangels entstehen … weiterlesen >>
Bedürfnis und Bedarf beschreiben in der Wirtschaftslehre zwei unterschiedliche Sachverhalte. Ein Bedürfnis resultiert aus einem subjektiv empfundenen Mangel. Sobald ein … weiterlesen >>
Das bereinigte Nettoeinkommen (engl.: „adjusted net income“) dient als Basis für die Berechnung des jeweiligen Kindesunterhalts. Verschiedene Zu- und Abschläge … weiterlesen >>
Die Betriebswirtschaftslehre, auch BWL genannt, ist eine wissenschaftliche Fachdisziplin, die den Wirtschaftswissenschaften angehört. Dabei geht es inhaltlich um die Organisation … weiterlesen >>
Eine Degression ist die relative oder absolute Verringerung einer Größe, während die Bezugsgröße gleichzeitig steigt. Die Degression ist das Gegenteil … weiterlesen >>
Als Disposition wird die Stelle in einem Unternehmen bezeichnet, die sich um das unternehmensinterne „Demand Management“ kümmert. Dabei geht es … weiterlesen >>
Bei der Effektivität handelt es sich um ein Kriterium zur Beurteilung, ob Maßnahmen zur Zielerreichung geeignet sind. Verantwortliche in Unternehmen … weiterlesen >>
Unter Effizienz versteht man ein Beurteilungskriterium, welches zur Überprüfung dient, ob mit der gewählten Maßnahme auch das vorab definierte Ziel … weiterlesen >>
Als erwerbswirtschaftliches Prinzip wird ein von Erich Gutenberg entwickeltes Konstrukt bezeichnet, das den Begriff der Unternehmung definiert und vom Betrieb … weiterlesen >>
Existenzbedürfnisse haben alle Menschen. Deshalb stehen die Existenzbedürfnisse in der Bedürfnispyramide ganz unten. Über den Existenzbedürfnissen stehen die Grundbedürfnisse. Diese … weiterlesen >>
Beim Extremumprinzip handelt es sich um eine Ausprägung des ökonomischen Prinzips. Für die Unternehmen geht es darum, das optimale Verhältnis … weiterlesen >>
Franchising ist eine vertraglich geregelte vertikale Kooperation zwischen zwei rechtlich selbstständigen Unternehmen. Der Franchisegeber gewährt dem Franchisenehmer gegen Entgelt das … weiterlesen >>
Freie Güter stellt die Natur zur Verfügung. Jeder kann sie nutzen, ohne etwas dafür zu bezahlen. Auch ein Unternehmen kann … weiterlesen >>
Unternehmen investieren ihr Kapital in Gebrauchsgüter, um ihre Produkte herzustellen. Gebrauchsgüter stehen nicht für eine einmalige Verwendung zur Verfügung. Ein … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Grundbedürfnisse werden alle wesentlichen Bedürfnisse des Menschen zusammengefasst. Diese Bedürfnisse können unterteilt werden in natürliche Bedürfnisse und … weiterlesen >>
Der Begriff Güter stammt aus der Betriebswirtschaftslehre. Hiermit sind materielle und immaterielle Dinge gemeint, die die Bedürfnisse in einem Unternehmen … weiterlesen >>
Unter dem Begriff des Haushalts wird in der Wirtschaftswissenschaft eine ökonomische Größe verstanden, die einen einheitlichen Willen bilden und einheitlich … weiterlesen >>
Heterogene Güter sind verschiedenartig und ungleich. In der Wirtschaft stehen heterogene Güter in einem ständigen Wettbewerb. Produziert ein Unternehmen ein … weiterlesen >>
Der Homo Oeconomicus ist das Menschenbild der klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorie. Als vereinfachtes Modell dient er der Beschreibung von Zusammenhängen … weiterlesen >>
Homogene Güter lassen sich austauschen, weil sie denselben Nutzen erbringen. Von der Beschaffenheit sind homogene Güter größtenteils identisch oder jedenfalls … weiterlesen >>
Bedürfnisse lassen sich danach unterscheiden, ob sie immateriell oder materiell sind. Hier steht die Art des Bedürfnisses im Vordergrund. Bei … weiterlesen >>
Zusammen mit den materiellen Gütern gehören die immateriellen Güter zu der Gruppe der Investitionsgüter. Sie unterscheiden sich von den materiellen … weiterlesen >>
Unter dem Begriff der Intermediation versteht man den Prozess der Aufspaltung der Wertkette innerhalb der Distribution eines Unternehmens. Dabei wird … weiterlesen >>
Investitionsgüter werden von einem Unternehmen gekauft, um den innerbetrieblichen Produktionsablauf sicherzustellen. Investitionsgüter können aus Rechten, Sachen oder Dienstleistungen bestehen. Von … weiterlesen >>
Das Kapital hat in der Wirtschaft eine doppelte Funktion: Kapital ist in unserem Sprachgebrauch gleichbedeutend mit einer hohen Geldmenge. Volkswirtschaftlich … weiterlesen >>
Unter der Kassenabrechnung versteht man ein Instrument, das zur Kontrolle aller registrierten Beträge mit dem Einzelhandel dient. Die Aufgabe der … weiterlesen >>
Zum Grundwissen des kaufmännischen Rechnens zählen der Dreisatz (gerader und ungerader Dreisatz sowie der Kettensatz), die Prozentrechnung, das Währungsrechnen, die … weiterlesen >>
Kollektivbedürfnisse und individuelle Bedürfnisse richten sich nach dem Träger der Bedürfnisbefriedigung aus. Kollektivbedürfnisse werden von einer ganzen Gemeinschaft geäußert. Sie … weiterlesen >>
Komplementarität bedeutet auf die Wirtschaft bezogen, dass zwei Güter gemeinsam wirken müssen, um einen Nutzen zu erreichen. Für einen Produktionsprozess … weiterlesen >>
Als Konsumgüter werden Güter bezeichnet, die produziert und an die Endverbraucher verkauft werden, und die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen. … weiterlesen >>
Der Begriff Kontrahierungszwang meint die Verpflichtung zum Vertragsschluss. In bestimmten Fällen hat der Gesetzgeber eine Regelung geschaffen, die Dienstleister zu … weiterlesen >>
Das Kostendeckungsprinzip ist ein allgemeingültiger Grundsatz in der Betriebswirtschaftslehre. Das Prinzip zur Kostendeckung wird vorrangig in der öffentlichen Verwaltung angewendet. … weiterlesen >>
Kulturbedürfnisse lassen bei einem Nachfrager einen Mangel an Musik, Theater und Kunst erkennen. Das Kulturbedürfnis steht neben anderen Bedürfnissen, die … weiterlesen >>
Die Lasswell Formel beschreibt die kommunikativen Abläufe im Marketing. Das Kommunikationsmodell von Lasswell gehört heute zu den bekanntesten seiner Art. … weiterlesen >>
Als Liquidität wird die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Einzelperson bezeichnet, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Das Unternehmen ist dann liquid, … weiterlesen >>
Lobbyismus beschreibt die Beeinflussung politischer Entscheidungen durch verschiedene Interessenvertreter. Die Interessenvertreter sind organisierte Interessengruppen, die aus Vereinen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen … weiterlesen >>
Mit dem Luxusbedürfnis äußert ein Mensch seinen Wunsch nach teuren Gütern. Da ein Luxusbedürfnis rein subjektiv ist, fällt der Wunsch … weiterlesen >>
Die Marge ist der Unterschiedsbetrag zwischen den Produktionskosten und dem Nettoverkaufspreis. Die Umsatzsteuer bleibt bei der Marge-Berechnung außer Betracht. Bei … weiterlesen >>
Die Marktteilnehmer setzen sich aus Mitbewerbern und Verbrauchern zusammen. Die Mitbewerber stehen auf der Anbieterseite. Als Verbraucher werden die Nachfrager … weiterlesen >>
Materielle Güter sind wirtschaftliche Güter. Diese grenzen sich von den freien Gütern (z.B. Sonne oder Wind) dadurch ab, dass sie … weiterlesen >>
Beim Maximalprinzip handelt es sich um eine Ausprägung des ökonomischen Prinzips, welches auch als Wirtschaftlichkeitsprinzip bekannt ist. Die Unterscheidung dieses … weiterlesen >>
Bei meritorischen Gütern greift der Staat in die Marktpolitik eines Unternehmens ein. Ein externes Eingreifen hält der Staat z. B. … weiterlesen >>
Unter dem Minimalprinzip versteht man einen wirtschaftlichen Grundsatz, nach welchem ein definiertes Ziel mit möglichst wenigen Mitteln erreicht werden soll. … weiterlesen >>
Mortgage Backed Securities, kurz: MBS, sind Anleihen, die dem Inhaber Zins- und Tilgungszahlungen versprechen, welche durch Zahlungen aus grundpfandrechtlich gesicherten … weiterlesen >>
Der Begriff der Nachfrage beschreibt alle Produkte, die auf einem bestimmten Markt und zu einem bestimmten Zeitpunkt nachgefragt werden. Dies … weiterlesen >>
Das ökonomische Prinzip ist die wirtschaftliche Beschreibung für den Grund des wirtschaftlichen Handelns des Menschen. Die Zielsetzung besteht in der … weiterlesen >>
Der Begriff Outsourcing bezeichnet die Auslagerung bzw. Ausgliederung von Leistungen aus dem eigenen Unternehmen an ein Partnerunternehmen. Meist wird der … weiterlesen >>
Physiologische Bedürfnisse sind für den Menschen lebensnotwendig. Sie setzen sich aus den Grundbedürfnissen und den Existenzbedürfnissen zusammen. Erst wenn die … weiterlesen >>
Bei der Preis-Absatz-Funktion handelt es sich in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie um den Zusammenhang zwischen dem Preis eines Unternehmens und der … weiterlesen >>
Der quartäre Sektor gehört zu den Wirtschaftssektoren. Hier sind die Dienstleistungen untergebracht, bei denen die Beschäftigten höherwertige Tätigkeiten wahrnehmen. Voraussetzung … weiterlesen >>
Der Begriff der Rationalisierung (Englisch: rationalization) leitet sich vom lateinischen Wort „ratio“ ab, das Vernunft bedeutet. Demnach handelt es sich … weiterlesen >>
Als Realkapital werden in der Volkswirtschaftslehre jene Investitionsgüter bezeichnet, welche allein der Produktion weiterer Güter und Dienstleistungen dienen. Es handelt … weiterlesen >>
Rechtsfähigkeit bedeutet, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Zu unterscheiden ist insbesondere die Rechtsfähigkeit natürlicher und juristischer Personen. Eine … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Sachkapital im betriebswirtschaftlichen Sinn sind alle materiellen Produktionsmittel eines Unternehmens zu verstehen. Zum Sachkapital gehören z. B. … weiterlesen >>
In Abgrenzung zu einem Werturteil handelt es sich bei einem Sachurteil um Ereignisse, die tatsächlich stattfinden und in einen logischen … weiterlesen >>
Der Begriff „saldieren“ stammt aus dem Rechnungswesen und meint, einen Saldo zu bilden. Der Saldo gibt den Unterschiedsbetrag zwischen den … weiterlesen >>
Die Säulen der Sozialversicherung bestehen aus fünf Versicherungszweigen. Alle fünf Sozialversicherungen finden ihre gesetzliche Grundlage im Sozialgesetzbuch (SGB). Die gesamte … weiterlesen >>
Mit der Erfüllung eines sozialen Bedürfnisses kommt der Mensch seinem Wunsch nach zwischenmenschlichen Beziehungen nach. Die Erfüllung eines sozialen Bedürfnisses … weiterlesen >>
Soziales Kapital bezieht sich auf Aktionen, die den sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft fördern sollen. Soziales Kapital basiert vor allem … weiterlesen >>
Die Begriffe Stakeholder und Shareholder prägen die Betriebswirtschaftslehre. Die Interessengruppen, die im Zusammenhang mit der Tätigkeit eines Unternehmens stehen, unterscheiden … weiterlesen >>
Als Stammkapital wird die Kapitaleinlage einer GmbH bezeichnet. Die Höhe des Stammkapitals hängt davon ab, welche Haftungsmasse die Gesellschafter für … weiterlesen >>
Als Standortfaktoren werden alle Aspekte bezeichnet, die bei der Standortwahl eines Unternehmens berücksichtigt werden sollten. Die Standortfaktoren ergeben sich stets … weiterlesen >>
Eine Stückliste ist eine Auflistung unterschiedlicher Bestandteile eines Produkts. Die Stückliste gibt die konkrete Zusammensetzung von Produkten an. Somit wissen … weiterlesen >>
Der tertiäre Sektor bezieht sich auf alle Dienstleistungen, die private und öffentliche Haushalte in einer Volkswirtschaft leisten. Der tertiäre Sektor … weiterlesen >>
Unter dem Begriff der Unique Selling Proposition („USP“) versteht man ein Alleinstellungsmerkmal eines bestimmten Produkts bzw. einer Dienstleistung, welches dieses … weiterlesen >>
Unternehmen oder Betriebe sind organisierte Wirtschaftseinheiten. Ihre Aufgabe ist es, Güter oder Dienstleistungen her- oder bereitzustellen, die zur Befriedigung der … weiterlesen >>
Die Unternehmensgröße ist ein Parameter, anhand dessen eine trennscharfe Unterteilung verschiedener Unternehmen erfolgen kann. Insbesondere im Bereich der kleinen und … weiterlesen >>
BWL und VWL sind unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, die sich der Untersuchung differenter Sachverhalte widmen. Während die BWL unternehmensinterne Prozesse und … weiterlesen >>
Verbrauchsgüter werden für private Zwecke und zur Herstellung von Produkten gekauft. Unternehmen investieren in Verbrauchsgüter, um diese z.B. in ihre … weiterlesen >>
Als Vermögenswert bezeichnet man einen Gegenstand, der für den Besitzer einen bestimmten Wert hat. Vermögenswerte spielen in privaten Haushalten eine … weiterlesen >>
Der Begriff der Wertschöpfung beschreibt den Vorgang und das Ergebnis, welches die Differenz zwischen der endgültigen Leistung und der zur … weiterlesen >>
In einer Wertschöpfungskette sind die Tätigkeiten in den einzelnen Produktionsstufen der Reihe nach geordnet dargestellt. Mittels dieser Tätigkeiten werden Werte … weiterlesen >>
Ein Werturteil ist eine Aussage, die ein persönliches Bekenntnis, eine Meinung oder eine Einstellung wiederspiegelt. Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ist es … weiterlesen >>
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