BWL-Lexikon.de
  • Home
  • Grundlagen
    • Aufbau eines Betriebs
    • Definitionen
    • Organisation
    • Personalwirtschaft
    • Planung und Entscheidung
    • Produktionsfaktoren
    • Unternehmensführung
  • BWL
    • Rechtsformen
    • Rechnungswesen
      • Finanzbuchhaltung
      • Kostenarten
      • Jahresabschluss
    • Marketing
    • Logistik
      • Logistik Kennzahlen
      • Beschaffung
      • Lagerverfahren
      • Materialarten
    • Kennzahlen
      • Bilanzkennzahlen
      • Produktivitätskennzahlen
      • Rentabilitätskennzahlen
      • Kennzahlen der GuV
  • VWL
    • Makroökonomie
    • Mikroökonomie
  • Fehler gefunden?

Du bist hier: Startseite » Alle Lektionen » Grundlagen » Definitionen

Definitionen

Ambulanter Handel

Ambulanter Handel

Der ambulante Handel ist ein Handelsformat, das überwiegend im Einzelhandel genutzt wird. Der ambulante Handel grenzt sich z. B. vom … weiterlesen >>

Angebotskurve

Angebot

Das Angebot ist die Menge auf einem bestimmten Markt zur Verfügung stehender Güter oder Dienstleistungen. Damit wird das Angebot maßgeblich … weiterlesen >>

Badwill: Negativer Firmenwert

Badwill

Der Begriff ‘Badwill’ beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft den für Unternehmen unvorteilhaften prognostischen Wert, dass der Ertragswert unter dem Substanzwert liegt. … weiterlesen >>

Barzahlungsrabatt: Gestaffelter Skonto

Barzahlungsrabatt

Unter dem Barzahlungsrabatt versteht man einen Preisnachlass für die Kunden eines Unternehmen, wenn diese die Rechnung umgehend und bar bezahlen. … weiterlesen >>

Bedürfnisse, Bedarf, Angebot und Nachfrage

Bedarf

Bedarf ist der wirtschaftswissenschaftliche Begriff für das Verlangen der Menschen nach einer bestimmten Dienstleistung oder einem Produkt. Der Bedarf ergibt … weiterlesen >>

Bedarfsdeckungsprinzip

Bedarfsdeckungsprinzip

Als Bedarfsdeckungsprinzip wird ein Prinzip des wirtschaftlichen Handelns beschrieben, bei dem die Unternehmen Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen, die wirklich vorhanden … weiterlesen >>

Belegarten

Belegarten

Mit der Belegart kann ein Beleg in der Finanzbuchhaltung oder in der Steuererklärung richtig zugeordnet werden. Dies ist wichtig, weil … weiterlesen >>

Unterscheidung von Brutto- und Nettoeinkommen

Bereinigtes Nettoeinkommen

Das bereinigte Nettoeinkommen (engl.: “adjusted net income”) dient als Basis für die Berechnung des jeweiligen Kindesunterhalts. Verschiedene Zu- und Abschläge … weiterlesen >>

Wirtschaftswissenschaften: Unterscheidung von BWL und VWL

BWL

Die Betriebswirtschaftslehre, auch BWL genannt, ist eine wissenschaftliche Fachdisziplin, die den Wirtschaftswissenschaften angehört. Dabei geht es inhaltlich um die Organisation … weiterlesen >>

Deacorn / Decacorn: Unterschied zwischen Unicorns, Decacorns und Hectacorns

Deacorn / Decacorn

Das Decacorn ist ein wirtschaftlicher Status. Diesen erhält ein Unternehmen, wenn es einen Marktwert von 10 Milliarden US-Dollar nachweisen kann. … weiterlesen >>

Degression: Degressive und andere Kosten (Progressive Kosten, Proportionale Kosten, Degressive Kosten, Fixkosten, Regressive Kosten)

Degression

Eine Degression ist die relative oder absolute Verringerung einer Größe, während die Bezugsgröße gleichzeitig steigt. Die Degression ist das Gegenteil … weiterlesen >>

Dichotomisierung

Dichotomisierung

Dichotomisierung bedeutet, dass eine Gesamtheit in zwei Teilgesamtheiten zerlegt wird. Kennzeichnend ist, dass sich die Zerlegung der Gesamtheit in zwei … weiterlesen >>

Digital Native

Digital Native

Ein Digital Native ist ein Mensch, der eng mit digitalisierten Prozessen verbunden ist. Dies liegt insbesondere daran, dass Digital Natives … weiterlesen >>

Disintermediation

Disintermediation

Die Disintermediation beschreibt einen Prozess, bei dem Stufen der Wertschöpfungskette wegfallen. Intermediäre – die bisher als Zwischenhändler fungierten – werden … weiterlesen >>

Die Disposition in der Logistik

Disposition

Als Disposition wird die Stelle in einem Unternehmen bezeichnet, die sich um das unternehmensinterne “Demand Management” kümmert. Dabei geht es … weiterlesen >>

Disruption: Schema

Disruption

Der Begriff “Disruption” findet seine Bedeutung in der englischen Sprache. Ins Deutsche übersetzt bedeutet Disruption so viel wie “stören” oder … weiterlesen >>

Distanzhandel: Überblick von Verkaufsformen

Distanzhandel

Beim Distanzhandel erwirbt ein Käufer die Produkte nicht in einem Ladengeschäft des Händlers. Aus diesem Grund grenzt sich der Distanzhandel … weiterlesen >>

Distrubution: Unterschied in Volks- und Betriebswirtschaft

Distribution / Distributoren

Die Distribution findet sowohl in der Volkswirtschaftslehre als auch in der Betriebswirtschaftslehre Beachtung. In der Volkswirtschaftslehre ist hiermit die Einkommensverteilung … weiterlesen >>

Effektivität vs. Effizienz: Unterschied

Effektivität

Bei der Effektivität handelt es sich um ein Kriterium zur Beurteilung, ob Maßnahmen zur Zielerreichung geeignet sind. Verantwortliche in Unternehmen … weiterlesen >>

Effektivität vs. Effizienz: Unterschied

Effizienz

Unter Effizienz versteht man ein Beurteilungskriterium, welches zur Überprüfung dient, ob mit der gewählten Maßnahme auch das vorab definierte Ziel … weiterlesen >>

Enabler: Arbeitsbereiche eines Enablers

Enabler

Weil ein Enabler als Möglichmacher gilt, spielt er für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens eine wichtige Rolle. Der Einsatz neuer … weiterlesen >>

Endorsement: Ablauf beim Indossament

Endorsement / Indossament

Ein Endorsement kann unterschiedliche Bedeutungen haben. Im Marketing verbirgt sich dahinter eine vertragliche Bindung, bei der ein Produkt von einer … weiterlesen >>

Ausprägungen des erwerbswirtschaftlichen Prinzips

Erwerbswirtschaftliches Prinzip

Als erwerbswirtschaftliches Prinzip wird ein von Erich Gutenberg entwickeltes Konstrukt bezeichnet, das den Begriff der Unternehmung definiert und vom Betrieb … weiterlesen >>

Essentialismus

Essentialismus

Hinter dem Begriff Essentialismus verbirgt sich die Wesenslehre. Der Essentialismus geht auf die platonisch-aristotelische Philosophie zurück, dass Wesen in bestimmten … weiterlesen >>

Extremumprinzip: Balance zwischen Minimal- und Maximalprinzip

Extremumprinzip

Beim Extremumprinzip handelt es sich um eine Ausprägung des ökonomischen Prinzips. Für die Unternehmen geht es darum, das optimale Verhältnis … weiterlesen >>

Falsifikation: Poppers Modell der empirischen Überprüfung

Falsifikation

Falsifikation bedeutet, dass eine Aussage oder eine Hypothese widerlegt wird. Mit dieser Widerlegung wird der Nachweis der Ungültigkeit für eine … weiterlesen >>

Falsifizierbarkeit: Hypothesen prüfen

Falsifizierbarkeit

Falsifizierung bedeutet, dass eine Hypothese mit einem widersprüchlichen Befund behaftet ist. Dies bedeutet, dass jede Hypothese die Falsifizierung als Kontrollinstrument … weiterlesen >>

Fibonacci Zahlen

Fibonacci-Zahlen

Die Fibonacci Zahlen sind Zahlen, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Sie finden überwiegend Anwendung in den Naturwissenschaften. Die … weiterlesen >>

Franchising: Aufgaben des Franchisegebers

Franchising

Franchising ist eine vertraglich geregelte vertikale Kooperation zwischen zwei rechtlich selbstständigen Unternehmen. Der Franchisegeber gewährt dem Franchisenehmer gegen Entgelt das … weiterlesen >>

Front Office

Front Office

Das Front Office kennzeichnet den Bereich eines Unternehmens, der für den direkten Kundenkontakt verantwortlich ist. Bevor sich die Digitalisierung in … weiterlesen >>

Fungibilität

Fungibilität

Die Fungibilität beschreibt die Eigenschaft, dass Güter nach Zahl, Maß oder Gewicht bemessen werden können. Fungibel bedeutet nicht zwingend, dass … weiterlesen >>

Gentlemen's Agreement

Gentlemen’s Agreement

Ein Gentlemen’s Agreement ist eine Abmachung unter Ehrenleuten. Weil die Nichteinhaltung keine juristischen Konsequenzen nach sich zieht, wird die Vereinbarung … weiterlesen >>

Gewinnmarge: Ermittlung des EBIT

Gewinnmarge

Bei der Gewinnmarge wird der Gewinn vor Berücksichtigung von Zinsen und Steuern ins Verhältnis zum erzielten Umsatz gesetzt. Aus diesem … weiterlesen >>

Handelsformen

Handelsformen

Die Handelsformen beschreiben die Art und Weise, wie Produkte verkauft werden. Kennzeichnend ist, dass dies nicht immer nach demselben Prinzip … weiterlesen >>

Handelsmarken vs. Herstellermarken

Handelsmarken & Herstellermarken

Die Handelsmarke ist eine von einem Händler geschaffene Marke, unter welcher er einen Teil seiner Produkte oder auch das ganze … weiterlesen >>

Haushalte: öffentliche und private Haushalte

Haushalt

Unter dem Begriff des Haushalts wird in der Wirtschaftswissenschaft eine ökonomische Größe verstanden, die einen einheitlichen Willen bilden und einheitlich … weiterlesen >>

Hidden Champions: Merkmale der unbekannten Weltmarktführer

Hidden Champions

Hidden Champions sind unbekannte Weltmarktführer. Sie agieren erfolgreich auf einem Markt, ohne dass sie von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden. … weiterlesen >>

Homo Oeconomicus

Homo Oeconomicus

Der Homo Oeconomicus ist das Menschenbild der klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorie. Als vereinfachtes Modell dient er der Beschreibung von Zusammenhängen … weiterlesen >>

Arten von Gütern: homogene Güter

Homogene Güter

Homogene Güter lassen sich austauschen, weil sie denselben Nutzen erbringen. Von der Beschaffenheit sind homogene Güter größtenteils identisch oder jedenfalls … weiterlesen >>

Menschliche Bedürfnisse: Unterscheidung nach Arten und Dringlichkeit

Immaterielle Bedürfnisse / Materielle Bedürfnisse

Bedürfnisse lassen sich danach unterscheiden, ob sie immateriell oder materiell sind. Hier steht die Art des Bedürfnisses im Vordergrund. Bei … weiterlesen >>

Impactfulness

Impactfulness

Impactfulness bedeutet wörtlich übersetzt “Wirkungskraft”. Willst du dies auf wirtschaftliche Vorgänge übertragen, stellst du fest, dass die Impactfulness in jedem … weiterlesen >>

Insuretech: Vorteile für Versicherungsanbieter

Insuretech

Unter dem Begriff Insuretech werden digitale Technologien zusammengefasst, die für die Versicherungsbranche relevant sind. Mithilfe künstlicher Intelligenz oder anderer digitaler … weiterlesen >>

Intellectual Property

Intellectual Property

Intellectual Property bedeutet geistiges Eigentum. Geistiges Eigentum entsteht auf mehreren Wegen. Schreibt ein Autor einen Roman, schützt ihn das Urheberrecht … weiterlesen >>

Intermediation: Zwischenschalten eines Intermediärs

Intermediation

Unter dem Begriff der Intermediation versteht man den Prozess der Aufspaltung der Wertkette innerhalb der Distribution eines Unternehmens. Dabei wird … weiterlesen >>

Kapital: Produktionsfaktoren der VWL

Kapital

Das Kapital hat in der Wirtschaft eine doppelte Funktion: Kapital ist in unserem Sprachgebrauch gleichbedeutend mit einer hohen Geldmenge. Volkswirtschaftlich … weiterlesen >>

Kapovaz: Flexible Arbeitszeitmodelle

Kapovaz

Die Bezeichnung Kapovaz steht als Synonym für die kapazitätsorientierte Arbeitszeit. Hierbei handelt es sich um ein Modell, das bei dem … weiterlesen >>

Bestandteile der Kassenabrechnung

Kassenabrechnung

Unter der Kassenabrechnung versteht man ein Instrument, das zur Kontrolle aller registrierten Beträge mit dem Einzelhandel dient. Die Aufgabe der … weiterlesen >>

Kassenbericht: Zählprotokoll

Kassenbericht

Ein Kassenbericht bildet die Grundlage für das Kassenbuch. Hier hält ein Unternehmer die betrieblichen Geldflüsse fest, die sich nicht durch … weiterlesen >>

Kaufmännisches Rechnen: Rechenarten

Kaufmännisches Rechnen

Zum Grundwissen des kaufmännischen Rechnens zählen der Dreisatz (gerader und ungerader Dreisatz sowie der Kettensatz), die Prozentrechnung, das Währungsrechnen, die … weiterlesen >>

Kernkompetenz

Kernkompetenz

Kernkompetenz bedeutet, dass man auf einem bestimmten Gebiet Kompetenz zeigt. Man spricht nicht nur über allgemein bekannte Dinge, sondern stellt … weiterlesen >>

Komplementärgüter vs. Substitutionsgüter

Komplementarität

Komplementarität bedeutet auf die Wirtschaft bezogen, dass zwei Güter gemeinsam wirken müssen, um einen Nutzen zu erreichen. Für einen Produktionsprozess … weiterlesen >>

Kontingentierung

Kontingentierung

Die Kontingentierung ist eine Maßnahme, die die Regierung im Rahmen der Außenhandelspolitik anwendet. Die Kontingentierung spielt sowohl bei der Einfuhr … weiterlesen >>

Kontrahierungszwang: Arten des Kontrahierungszwang (unmittelbar, mittelbar, für Unternehmen)

Kontrahierungszwang

Der Begriff Kontrahierungszwang meint die Verpflichtung zum Vertragsschluss. In bestimmten Fällen hat der Gesetzgeber eine Regelung geschaffen, die Dienstleister zu … weiterlesen >>

Konzessionär: Auswahl der Rechtsform

Konzessionär

Der Konzessionär ist eine Person, die im Rahmen eines Franchisevertrages begünstigt wird. Diese Person kann deshalb auch als Franchisenehmer bezeichnet … weiterlesen >>

Kostendeckungsprinzip: Faktoren für die Ermittlung des Kostendeckungsgrads

Kostendeckungsprinzip

Das Kostendeckungsprinzip ist ein allgemeingültiger Grundsatz in der Betriebswirtschaftslehre. Das Prinzip zur Kostendeckung wird vorrangig in der öffentlichen Verwaltung angewendet. … weiterlesen >>

KYC Prinzip

KYC Prinzip

Das KYC-Prinzip ist die Grundlage für eine Prüfung, mit der bestimmte Geldwäscherisiken erkannt werden sollen. Des Weiteren müssen bestimmte Unternehmen … weiterlesen >>

Lasswell-Formel

Lasswell-Formel

Die Lasswell Formel beschreibt die kommunikativen Abläufe im Marketing. Das Kommunikationsmodell von Lasswell gehört heute zu den bekanntesten seiner Art. … weiterlesen >>

Lifestyle Inflation

Lifestyle Inflation

Lifestyle Inflation bedeutet, dass die Ausgaben gleichzeitig mit dem Einkommen ansteigen. Erhältst du z. B. eine Gehaltserhöhung, gibst du das … weiterlesen >>

Liquidität (1. Grades | 2. Grades | 3. Grades)

Liquidität

Als Liquidität wird die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Einzelperson bezeichnet, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Das Unternehmen ist dann liquid, … weiterlesen >>

Lobbyismus: Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Gesetzgebung

Lobbyismus

Lobbyismus beschreibt die Beeinflussung politischer Entscheidungen durch verschiedene Interessenvertreter. Die Interessenvertreter sind organisierte Interessengruppen, die aus Vereinen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen … weiterlesen >>

Lobbyregister

Lobbyregister

Das Lobbyregister ist eine Datenbank, die von jeder Person eingesehen werden kann. Hier werden alle Informationen über die Akteure zusammengetragen, … weiterlesen >>

Marge am Beispiel von Waren

Marge

Die Marge ist der Unterschiedsbetrag zwischen den Produktionskosten und dem Nettoverkaufspreis. Die Umsatzsteuer bleibt bei der Marge-Berechnung außer Betracht. Bei … weiterlesen >>

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer

Die Marktteilnehmer setzen sich aus Mitbewerbern und Verbrauchern zusammen. Die Mitbewerber stehen auf der Anbieterseite. Als Verbraucher werden die Nachfrager … weiterlesen >>

Unterscheidung von Minimal-, Maximal- und Extremumprinzip

Maximalprinzip

Beim Maximalprinzip handelt es sich um eine Ausprägung des ökonomischen Prinzips, welches auch als Wirtschaftlichkeitsprinzip bekannt ist. Die Unterscheidung dieses … weiterlesen >>

Minimalprinzip: Unterscheidung vom Maximalprinzip

Minimalprinzip

Unter dem Minimalprinzip versteht man einen wirtschaftlichen Grundsatz, nach welchem ein definiertes Ziel mit möglichst wenigen Mitteln erreicht werden soll. … weiterlesen >>

Mortgage-backed Securities

Mortgage Backed Security

Mortgage Backed Securities, kurz: MBS, sind Anleihen, die dem Inhaber Zins- und Tilgungszahlungen versprechen, welche durch Zahlungen aus grundpfandrechtlich gesicherten … weiterlesen >>

Nachfrage - Abhängig von Preis und Menge

Nachfrage

Der Begriff der Nachfrage beschreibt alle Produkte, die auf einem bestimmten Markt und zu einem bestimmten Zeitpunkt nachgefragt werden. Dies … weiterlesen >>

Ökonomisches Prinzip: Unterteilung in Minimal-, Maximal- und Optimumprinzip

Ökonomisches Prinzip

Das ökonomische Prinzip ist die wirtschaftliche Beschreibung für den Grund des wirtschaftlichen Handelns des Menschen. Die Zielsetzung besteht in der … weiterlesen >>

Opportunismus

Opportunismus

Opportunismus bedeutet, dass du dich jeder Situation so anpasst, um deinen Nutzen zu ziehen. Laut Karl Marx wurde der Opportunismus … weiterlesen >>

Optimumprinzip

Optimumprinzip

Das Optimumprinzip – auch als Extremumprinzip bekannt – kann in der Betriebswirtschaftslehre als Mischform zwischen dem Maximalprinzip und dem Minimalprinzip … weiterlesen >>

Outsourcing: Vor- und Nachteile des Outsourcings

Outsourcing

Der Begriff Outsourcing bezeichnet die Auslagerung bzw. Ausgliederung von Leistungen aus dem eigenen Unternehmen an ein Partnerunternehmen. Meist wird der … weiterlesen >>

Positivismus: Drei-Stadien-Gesetz

Positivismus

Der Positivismus ist eine philosophische Strömung. Sie geht auf den schottischen Philosophen David Hume zurück. Die Bedeutung des Positivismus für … weiterlesen >>

Preis-Absatz-Funktion: Einfach geknickte Preisabsatzkurve

Preis-Absatz-Funktion

Bei der Preis-Absatz-Funktion handelt es sich in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie um den Zusammenhang zwischen dem Preis eines Unternehmens und der … weiterlesen >>

Profitabilität

Profitabilität

Die Profitabilität eines Unternehmens kann mit dessen Ertragskraft gleichgesetzt werden. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen wirtschaftlich dazu in der Lage … weiterlesen >>

Prokrastinieren: Maßnahmen gegen Prokrastination

Prokrastinieren

Prokrastinieren ist ein menschliches Verhalten, das sich dadurch kennzeichnet, dass unangenehme Aufgaben auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Mit dem … weiterlesen >>

Quartärer Wirtschaftssektor

Quartärer Sektor

Der quartäre Sektor gehört zu den Wirtschaftssektoren. Hier sind die Dienstleistungen untergebracht, bei denen die Beschäftigten höherwertige Tätigkeiten wahrnehmen. Voraussetzung … weiterlesen >>

Rasenmähermethode: Arten von Subventionen

Rasenmähermethode / Rasenmäherprinzip

Die Rasenmähermethode ist ein Prinzip, das in der Politik zur Anwendung kommt. Hierbei geht es darum, dass öffentliche Gelder gekürzt … weiterlesen >>

Rationalisierung: Maßnahmen der Rationalisierung

Rationalisierung

Der Begriff der Rationalisierung (Englisch: rationalization) leitet sich vom lateinischen Wort “ratio” ab, das Vernunft bedeutet. Demnach handelt es sich … weiterlesen >>

Rationalprinzip

Rationalprinzip

Das Rationalprinzip verfolgt das Ziel, die Prozesse und Abläufe in einem Unternehmen wirtschaftlicher zu gestalten. Es kommt insbesondere dann zur … weiterlesen >>

Aufteilung des Realkapitals

Realkapital

Als Realkapital werden in der Volkswirtschaftslehre jene Investitionsgüter bezeichnet, welche allein der Produktion weiterer Güter und Dienstleistungen dienen. Es handelt … weiterlesen >>

Rechtsfähigkeit: Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein

Rechtsfähigkeit

Rechtsfähigkeit bedeutet, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Zu unterscheiden ist insbesondere die Rechtsfähigkeit natürlicher und juristischer Personen. Eine … weiterlesen >>

Reziprozität

Reziprozität

Mit der Reziprozität entsteht zwischen zwei Menschen eine Wechselbeziehung. Auf die Unterstützung, die man selbst gegeben hat, hofft man auch. … weiterlesen >>

Rüstzeit

Rüstzeit

Die Rüstzeit beschreibt die Zeit, die für die Vorbereitung und die Nachbereitung eines Arbeitstages notwendig ist. Sie wird von einem … weiterlesen >>

Sachkapital: Produktionsfaktoren der VWL

Sachkapital

Unter dem Begriff Sachkapital im betriebswirtschaftlichen Sinn sind alle materiellen Produktionsmittel eines Unternehmens zu verstehen. Zum Sachkapital gehören z. B. … weiterlesen >>

Unterscheidung von Werturteil und Sachurteil

Sachurteil

In Abgrenzung zu einem Werturteil handelt es sich bei einem Sachurteil um Ereignisse, die tatsächlich stattfinden und in einen logischen … weiterlesen >>

Saldierung

Saldierung

Der Begriff “saldieren” stammt aus dem Rechnungswesen und meint, einen Saldo zu bilden. Der Saldo gibt den Unterschiedsbetrag zwischen den … weiterlesen >>

Säulen der Sozialversicherung

Säulen der Sozialversicherung

Die Säulen der Sozialversicherung bestehen aus fünf Versicherungszweigen. Alle fünf Sozialversicherungen finden ihre gesetzliche Grundlage im Sozialgesetzbuch (SGB). Die gesamte … weiterlesen >>

Schwarmintelligenz

Schwarmintelligenz

Schwarmintelligenz bedeutet, dass eine Gruppe oder ein Team gemeinsam agiert, um ein Ziel zu erreichen. Damit die Schwarmintelligenz wirksam eingesetzt … weiterlesen >>

Solidaritätsprinzip

Solidaritätsprinzip

Das Solidaritätsprinzip funktioniert nur in einer Solidargemeinschaft. Es kennzeichnet sich dadurch, dass alle Beteiligten nicht nur für sich selbst, sondern … weiterlesen >>

Sonderimmobilien: Beispiele für Sonderimmobilien

Sonderimmobilien

Sonderimmobilien sind Gewerbeimmobilien. Sie werden von einem Gewerbetreibenden erworben, um einen betrieblichen Zweck zu erfüllen. Diese betrieblichen Zwecke können sehr … weiterlesen >>

Sozialkapital: Der Einfluss von sozialem Kapital auf die Gesundheit von Kindern

Sozialkapital

Soziales Kapital bezieht sich auf Aktionen, die den sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft fördern sollen. Soziales Kapital basiert vor allem … weiterlesen >>

Stakeholder & Shareholder: Wesentliche Unterschiede im Überblick

Stakeholder und Shareholder

Die Begriffe Stakeholder und Shareholder prägen die Betriebswirtschaftslehre. Die Interessengruppen, die im Zusammenhang mit der Tätigkeit eines Unternehmens stehen, unterscheiden … weiterlesen >>

Stammkapital: Ablauf der Unternehmensgründung

Stammkapital

Als Stammkapital wird die Kapitaleinlage einer GmbH bezeichnet. Die Höhe des Stammkapitals hängt davon ab, welche Haftungsmasse die Gesellschafter für … weiterlesen >>

Harte und weiche Standortfaktoren

Standortfaktoren

Als Standortfaktoren werden alle Aspekte bezeichnet, die bei der Standortwahl eines Unternehmens berücksichtigt werden sollten. Die Standortfaktoren ergeben sich stets … weiterlesen >>

Stationärer Handel: Abgrenzung vom Onlinehandel

Stationärer Handel

Stationärer Handel heißt, dass der Handel von einem festen Standplatz betrieben wird. Dies kann ein Ladenlokal, eine Betriebsstätte oder ein … weiterlesen >>

Stückgut & Gattungsware

Stückgut & Gattungsware

Stückgut & Gattungsware sind zwei Begriffe, die bei dem Verkauf von Gegenständen eine bestimmte Rolle spielen. Vereinbaren der Verkäufer und … weiterlesen >>

Komponenten der Stückliste

Stückliste

Eine Stückliste ist eine Auflistung unterschiedlicher Bestandteile eines Produkts. Die Stückliste gibt die konkrete Zusammensetzung von Produkten an. Somit wissen … weiterlesen >>

Tertiärer Sektor: Die drei Wirtschaftssektoren

Tertiärer Sektor

Der tertiäre Sektor bezieht sich auf alle Dienstleistungen, die private und öffentliche Haushalte in einer Volkswirtschaft leisten. Der tertiäre Sektor … weiterlesen >>

Tit for tat: Strategien zur Konfliktvermeidung

Tit for tat

“Tit for Tat” ist eine Redewendung, die seit Mitte des 16. Jahrhunderts im britischen Raum Fuß gefasst hat. Mitte des … weiterlesen >>

Transferzahlungen

Transferzahlungen

Die Transferzahlungen gehören zu den Begriffen, die in der Volkswirtschaft verwendet werden. Sie stellen eine Leistung des Staates an einen … weiterlesen >>

Problem des Handlungsreisenden

Traveling Salesman Problem

Hinter dem Problem des Handlungsreisenden verbirgt sich ein Optimierungsproblem. Die Ausgangslage dieses Problems ist, dass ein Handlungsreisender (z. B. ein … weiterlesen >>

Unicorn

Unicorn

Unicorn ist die englische Übersetzung für Einhorn. Im Wirtschaftssektor werden hiermit Start-ups betitelt, die es in kurzer Zeit geschafft haben, … weiterlesen >>

Unique Selling Proposition: 4 Elemente des USP's

Unique Selling Proposition

Unter dem Begriff der Unique Selling Proposition (“USP”) versteht man ein Alleinstellungsmerkmal eines bestimmten Produkts bzw. einer Dienstleistung, welches dieses … weiterlesen >>

Uno-Actu-Prinzip: Merkmale einer Dienstleistung

Uno Actu Prinzip

Das Uno-actu-Prinzip ist ein betriebswirtschaftliches Kennzeichen. Es grenzt die Sachleistung von einer Dienstleistung ab. Wichtigstes Kriterium ist, dass die Erbringung … weiterlesen >>

Unternehmen

Unternehmen & Betrieb

Unternehmen oder Betriebe sind organisierte Wirtschaftseinheiten. Ihre Aufgabe ist es, Güter oder Dienstleistungen her- oder bereitzustellen, die zur Befriedigung der … weiterlesen >>

Unternehmensgröße: Maßstäbe zur Bestimmung der Unternehmensgröße

Unternehmensgröße

Die Unternehmensgröße ist ein Parameter, anhand dessen eine trennscharfe Unterteilung verschiedener Unternehmen erfolgen kann. Insbesondere im Bereich der kleinen und … weiterlesen >>

BWL und VWL: Unterscheidung der Wirtschaftswissenschaften

Unterschied: BWL & VWL

BWL und VWL sind unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, die sich der Untersuchung differenter Sachverhalte widmen. Während die BWL unternehmensinterne Prozesse und … weiterlesen >>

Utilitarismus

Utilitarismus

Der Utilitarismus gehört zu den philosophischen Denkweisen. Er zeigt die rationale Bewertung der Folge einer Handlung auf. Steht im Ergebnis … weiterlesen >>

Valoren

Valoren

Der Begriff Valoren wird für alle Gegenstände verwendet, die einen bestimmten Wert haben. Hierunter fallen Bargeldmittel, Kunstgegenstände und Schmuck ebenso … weiterlesen >>

Vermögenswerte: Arten von Vermögensgegenständen

Vermögenswerte

Als Vermögenswert bezeichnet man einen Gegenstand, der für den Besitzer einen bestimmten Wert hat. Vermögenswerte spielen in privaten Haushalten eine … weiterlesen >>

Wertschöpfung: Grafische Darstellung

Wertschöpfung

Der Begriff der Wertschöpfung beschreibt den Vorgang und das Ergebnis, welches die Differenz zwischen der endgültigen Leistung und der zur … weiterlesen >>

Wertschöpfungskette: Prozessorganisation

Wertschöpfungskette

In einer Wertschöpfungskette sind die Tätigkeiten in den einzelnen Produktionsstufen der Reihe nach geordnet dargestellt. Mittels dieser Tätigkeiten werden Werte … weiterlesen >>

Unterscheidung von Werturteil und Sachurteil

Werturteil

Ein Werturteil ist eine Aussage, die ein persönliches Bekenntnis, eine Meinung oder eine Einstellung wiederspiegelt. Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ist es … weiterlesen >>

Windhundprinzip

Windhundprinzip

Bei dem Windhundprinzip – auch Windhundverfahren genannt – handelt es sich um einen bestimmten Verteilungsmechanismus von Ressourcen oder Güter. Das … weiterlesen >>

Könnte dich auch interessieren:

Conversational Commerce

Conversational Commerce

Der Conversational Commerce ist eine Erweiterung des E-Commerce. Um Bestandskunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen, setzt ein Unternehmen … weiterlesen >>

Over the counter / OTC

Over The Counter

Over the Counter beschreibt im Wertpapierhandel den Kauf und Verkauf von Aktien und anderen Wertpapieren, der nicht auf einem offiziellen … weiterlesen >>

Voice Commerce

Voice Commerce

Der Voice Commerce zeichnet sich durch eine besondere Form des Marketings aus. Hierbei setzt ein Unternehmen die Spracherkennungstechnolgie ein, um … weiterlesen >>

Giralgeldschöpfung: Geldschöpfungsmöglichkeiten der Geschäftsbanken

Giralgeldschöpfung

Mit der Giralgeldschöpfung wird Giralgeld geschaffen. Das Giralgeld wird auch als Buchgeld bezeichnet. Hauptsächlich nutzt eine Bank dieses Buchgeld, um … weiterlesen >>

Multi Level Marketing

Multi Level Marketing

Multi Level Marketing ist eine eher neue Möglichkeit des Marketings. Es grenzt sich von dem klassischen Direktvertrieb ab, weil die … weiterlesen >>

Handelswaren: Wareneinkauf und -verkauf

Handelswaren

Handelswaren sind die Artikel, die in einem Handelsunternehmen ge- und verkauft werden. Es findet somit keine Wertschöpfung an dem jeweiligen … weiterlesen >>

Sonderrabatt

Sonderrabatt

Die Sonderrabatte gehören zu der Gruppe der Preisnachlässe. Sie werden einem bestimmten Personenkreis gewährt, wenn ein entsprechender Anlass besteht. Neben … weiterlesen >>

Mengenrabatt

Mengenrabatt

Der Mengenrabatt ist eine Form des Preisnachlasses. Im Kaufvertragsrecht ist der Mengenrabatt für den Verkäufer ein gängiges Mittel, um einen … weiterlesen >>

Konsumgütermarketing: Einteilung von Wirtschaftsgütern

Konsumgütermarketing

Konsumgütermarketing ist die Vermarktung von Konsumgütern für den privaten Bedarf. Die Konsumgüter, die für den Endverbraucher bestimmt sind, setzen sich … weiterlesen >>

Indirekter / direkter Vertrieb

Indirekter Vertrieb / Direkter Vertrieb

Direkter und indirekter Vertrieb sind Vertriebs- beziehungsweise Absatzwege und als solche Teil der Distributionspolitik eines Unternehmens. Beim direkten Vertrieb verkauft … weiterlesen >>

Nichts passendes dabei?

Erkunde andere Fachbereiche oder benutze die Suchfunktion. Falls Du keine Antwort auf Deine Frage findest, schick uns gerne eine Nachricht, wir versuchen dann passenden Content für Dich zu schaffen.

Zur Übersicht
Oder lieber die Suche benutzen?
  • Eselsbrücke
  • |
  • Buchungssatz
  • |
  • Formeln
  • |
  • Beispiele
  • |
  • Grafiken
  • |
  • Definition
  • |
  • Übungsfragen
  • © BWL-Lexikon.de
  • Datenschutz
  • Impressum
Cookie Einstellungen
Fehler gefunden?

Danke, dass du dir die Zeit nimmst, uns dein Feedback zu geben. Bitte beschreibe so genau wie möglich wo du einen Fehler gefunden hast.