7-S-Modell
Mit dem 7-S-Modell wird ein Unternehmen in sieben Faktoren untergliedert, die für den betrieblichen Erfolg wichtig sind. Die sieben Elemente, … weiterlesen >>
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Lektionen in dieser Kategorie:
Mit dem 7-S-Modell wird ein Unternehmen in sieben Faktoren untergliedert, die für den betrieblichen Erfolg wichtig sind. Die sieben Elemente, … weiterlesen >>
Die adverse Selektion beschreibt die negative Risikoauslese, welche aufgrund unterschiedlicher Informationen zweier Vertragsparteien vor dem Kauf zustande kommt In diesem … weiterlesen >>
Die Ansoff Matrix, auch Produkt-Markt-Matrix genannt, wurde von Harry Igor Ansoff, einem russischstämmigen US-Amerikaner, entwickelt. Sie dient der Leitung eines … weiterlesen >>
Führungsansätze stellen ein Aussagensystem dar, in dem die Ergebnisse der Forschung zur Mitarbeiter- und Unternehmensführung anschaulich zusammengefasst sind. Sie werden … weiterlesen >>
Bedürfniskonflikte entstehen, wenn für die Erfüllung eines Wunsches die erforderlichen Voraussetzungen fehlen. Bedürfniskonflikte sind auch in der Wirtschaft nicht unbekannt. … weiterlesen >>
Mit dem Business Process Reengineering (kurz BPR) wandelt sich ein Unternehmen vom funktionalen zum prozessorientierten Denken. Der Umdenkungsprozess betrifft die … weiterlesen >>
Change Management bedeutet, dass die betriebliche Ausrichtung eines Unternehmens sich grundlegend ändert. Ausgangsbasis ist der Istzustand des Unternehmens. Nach der … weiterlesen >>
Das EFQM-Modell beruht auf einem Qualitätsmanagementkonzept, das die Europäische Stiftung für Qualitätsmanagement entwickelt hat. Die Grundprinzipien des Modells werden ständig … weiterlesen >>
Das Eisbergmodell ist ein Mittel, das zur Kommunikation eingesetzt wird. Vergleichbar mit einem aus dem Wasser ragenden Eisberg kommen nur … weiterlesen >>
Haltungskonflikte entstehen, wenn die beteiligten Personen unterschiedliche innere Haltungen zu einer Person oder zu einem bestimmten Thema haben. Weil sich … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Informationsmanagement fallen alle Maßnahmen, die innerhalb eines Unternehmens ergriffen werden, um Informationen zu sammeln, zu verarbeiten und … weiterlesen >>
Das Kollegialprinzip ist eine Form der Entscheidungsfindung und Vertretung dieser nach außen. Es findet vor allem in obersten Entscheidungsgremien von … weiterlesen >>
Kommunikationskonflikte ergeben sich, weil zwei oder mehrere Personen nicht richtig kommunizieren können. Das Problem liegt in der Kommunikation. Wählt ein … weiterlesen >>
Lean Management steht für die Verschlankung aller innerbetrieblichen Unternehmensprozesse. Alle Unternehmensaktivitäten sind darauf ausgerichtet, ein optimales Ergebnis zu erzielen, ohne … weiterlesen >>
Der Managementkreis, auch als Managementkreislauf bezeichnet, stellt ein Werkzeug dar, um die Komplexität unternehmerischen Handels vereinfacht darzustellen. Zudem soll er … weiterlesen >>
Der Marktorientierte Ansatz (Market Based View, kurz: MBV) des strategischen Managements setzt den Fokus auf die Marktsituation, aus der sich … weiterlesen >>
Methodenkonflikte entstehen in einem Unternehmen, wenn unterschiedliche Vorstellungen darüber bestehen, auf welchem Weg ein vorgegebenes Ziel erreicht werden soll. Möchte … weiterlesen >>
Die Mitbestimmung im Betrieb ist in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger geworden und deshalb auch gesetzlich geregelt. Sie bezeichnet die … weiterlesen >>
Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats sieht eine Mitbestimmung der Personalvertretung bei allen relevanten Personalentscheidungen vor. Gesetzlich verankert ist dies im Betriebsverfassungsgesetz … weiterlesen >>
Der Begriff ‘Moral Hazard’ beschreibt ein moralisches Risiko, welches aufgrund falscher Anreize oder ungleicher Informationen nach Vertragsschluss zweier Parteien ein … weiterlesen >>
Operatives Management ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Die Maßnahmen, die hier ergriffen werden, sollen den innerbetrieblichen Ablauf des Unternehmens … weiterlesen >>
Die Prinzipal-Agent-Theorie beschreibt wirtschaftliche Beziehungen von Vertragsparteien, bei denen eine von beiden Seiten einen Informationsvorsprung gegenüber der anderen Seite besitzt. … weiterlesen >>
Das Prozessmanagement beschreibt die Steuerung und Koordination des Zusammenspiels von Mensch, Maschine und gegebenenfalls Material in unternehmerischen Arbeitsabläufen mit dem … weiterlesen >>
Der Ressourcenbasierte bzw. Ressourcenorientierte Ansatz (Resource Based View, kurz: ‘RBV’) im strategischen Management richtet den Fokus auf eine bestmögliche Verwendung … weiterlesen >>
Ressourcenkonflikte entstehen, wenn die Ressourcen an benötigten Rohstoffen immer knapper werden. Dies ist besonders bei den Rohstoffen der Fall, die … weiterlesen >>
Rollenkonflikte entstehen, wenn eine Person in einer Gruppe nicht die Erwartungen erfüllt, die an sie gestellt werden. In einem Unternehmen … weiterlesen >>
Die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Shirking ist die bewusste Verweigerung eines Arbeitnehmers seine arbeitsvertragliche Leistung zu erbringen. Shirking kann frei übersetzt … weiterlesen >>
Six Sigma ist eine Managementmethode, die produzierende Unternehmen nutzen, um die Qualität ihrer Produkte zu steigern. Die Methode basiert auf … weiterlesen >>
Total Quality Management bedeutet ein umfassendes Qualitätsmanagement auf allen Unternehmensebenen. Erfunden wurde diese Managementmethode von William Edwards Deming, einem amerikanischen … weiterlesen >>
Die Unternehmensgrundsätze verfestigen die in der Unternehmensphilosophie verankerten Werte und Normen in verschriftlichter Form und geben so klare Rahmenbedingungen für … weiterlesen >>
Die Kultur eines Unternehmens beschreibt die gemeinsam gelebten und akzeptierten Werte innerhalb des Unternehmens, an denen sich das Handeln aller … weiterlesen >>
Unter dem Unternehmensleitbild versteht man ein Element aus dem strategischen Management eines Unternehmens, in dem das Unternehmen seinen Zweck, seine … weiterlesen >>
Mit der Unternehmensmission legt ein Unternehmen den Zweck seines Betriebs fest. Auf die Frage, was ein Unternehmer erreichen möchte, folgt … weiterlesen >>
Die Philosophie eines Unternehmens gibt dessen Grundausrichtung und das Selbstverständnis des Unternehmens wieder. Im Grunde genommen handelt es sich dabei … weiterlesen >>
Die Unternehmensverfassung gibt alle Regelungen innerhalb eines Unternehmens wieder, welche sich auf die Verteilung von Kompetenzen und Befugnissen auf einzelne … weiterlesen >>
Die Unternehmensvision stellt das übergeordnete und langfristige Ziel einer Organisation dar. Sie gibt die Richtung vor, in das sich das … weiterlesen >>
Die Vorwärts- und die Rückwärtsintegration sind Varianten der vertikalen Integration eines Unternehmens. Unter vertikaler Integration ist der unternehmerische Zusammenschluss sämtlicher … weiterlesen >>
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Das Solow-Modell ist ein Wachstumsmodell, das du einsetzen kannst, um volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu erklären. In diesem Modell gilt, das in … weiterlesen >>
SCARF ist ein Modell, das zur Unternehmensführung eingesetzt wird. Das Kennzeichen sind fünf Dimensionen, die die Reaktionen, Bedrohung und Belohnung … weiterlesen >>
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Das AIDA-Modell ist ein Werbewirkungsmodell, das beschreibt, wie sich Werbemittel auf die Kaufentscheidung von Konsumenten auswirken können. Mithilfe des vierstufigen … weiterlesen >>
Das Führungsprinzip des Harzburger Modells basiert auf der Delegation von Aufgaben an die Mitarbeiter, während diese auch die Handlungsverantwortung für … weiterlesen >>
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