Absatzmarkt
Der Markt, auf dem Unternehmen Ihre Güter und Dienstleistungen zum Verkauf anbieten wird als Absatzmarkt bezeichnet. Dabei treffen gewöhnlich mehrere … weiterlesen »
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Der Markt, auf dem Unternehmen Ihre Güter und Dienstleistungen zum Verkauf anbieten wird als Absatzmarkt bezeichnet. Dabei treffen gewöhnlich mehrere … weiterlesen »
Die adverse Selektion beschreibt die negative Risikoauslese, welche aufgrund unterschiedlicher Informationen zweier Vertragsparteien vor dem Kauf zustande kommt In diesem Kapitel … weiterlesen »
Unter dem Begriff Allokation wird in den Wirtschaftswissenschaften die Verteilung bzw. Zuordnung knapper Ressourcen wie beispielsweise Arbeit, Kapital und Boden … weiterlesen »
Unter den Begriffen Angebot und Nachfrage versteht man ein wirtschaftswissenschaftliches Begriffspaar, das Aussagen über die Verfügbarkeit von Dienstleistungen und Gütern … weiterlesen »
Die Angebotsfunktion stellt dar, wie viele Produkte die Hersteller in Relation zum Preis anbieten. Die Angebotsfunktion stellt somit den Zusammenhang … weiterlesen »
Bei einem Angebotsüberhang übersteigt das Angebot eines Marktes die Nachfrage. Die Ursache für einen Angebotsüberhang kann z. B. mit der … weiterlesen »
Unter Arbeitsteilung versteht man die Unterteilung eines Prozesses in verschiedene Arbeitsschritte, die von unterschiedlichen Personen, Gruppen oder Unternehmen durchgeführt werden. … weiterlesen »
Unter dem Begriff Binnennachfrage wird gemeinhin jene Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen verstanden, die allein im Inland und damit im … weiterlesen »
Bei einer elastischen Nachfrage verändert sich die nachgefragte Menge in Bezug auf eine vergleichsweise kleine Änderung des Preises oder des … weiterlesen »
Unter dem Gleichgewichtspreis versteht man einen Marktpreis, bei welchem sowohl das Angebot als auch die Nachfrage auf einem Markt nach … weiterlesen »
Der Grenznutzen stellt den Nutzenzuwachs eines Konsumenten dar, wenn er eine Einheit eines Produkts mehr nachfragt. So bringt beispielsweise das … weiterlesen »
Unter dem Begriff des Haushalts wird in der Wirtschaftswissenschaft eine ökonomische Größe verstanden, die einen einheitlichen Willen bilden und einheitlich … weiterlesen »
Bei der Indifferenzkurve geht es um eine mikroökonomische Darstellung als Bestandteil der Haushaltstheorie. Mithilfe der Indifferenzkurve erfolgt die Darstellung mehrerer … weiterlesen »
Als inferiores Gut wird in der Mikroökonomik ein Gut bezeichnet, dessen Nachfrage sich infolge einer Änderung der Einkommen auf Seite … weiterlesen »
Als Komplementärgüter werden Güter bezeichnet, die sich gegenseitig in ihrem Nutzen ergänzen oder bedingen und deswegen häufig gemeinsam nachgefragt werden. … weiterlesen »
Die Konsumentenrente ist in der Mikroökonomie ein Maß für die Wohlfahrt und damit die Vorteile, die Konsumenten auf einem Markt … weiterlesen »
Von einem Marktversagen wird gesprochen, wenn sich über den Marktmechanismus nicht die gewünschten volkswirtschaftlichen Ergebnisse erzielen lassen. Die vom Markt … weiterlesen »
Die Mikroökonomie ist ein Teilbereich der Volkswirtschaftslehre, dessen Fokus auf Untersuchung und Analyse des Verhaltens einzelner Wirtschaftssubjekte liegt. Die klassischen … weiterlesen »
Bei der Nachfragefunktion handelt es sich um die Darstellung der nachgefragten Menge eines Produkts von dem jeweiligen Preis. Es geht … weiterlesen »
Bei der Nachfragekurve handelt es sich um die grafische Darstellung der Nachfrage nach einem bestimmten Gut. Der Verlauf dieser Kurve … weiterlesen »
Bei den Opportunitätskosten handelt es sich um Alternativkosten, die entgangene Erträge oder Nutzen im Vergleich zu einer anderen Handlungsalternative abbilden. … weiterlesen »
Die Preiselastizität der Nachfrage ist eine volkswirtschaftliche Größe. Mit dieser Kennzahl wird festgestellt, wie sich eine Preisänderung der Marktanbieter auf … weiterlesen »
Die Produzentenrente ist die Differenz zwischen den Herstellungskosten eines Produktes (Reservationspreis) und dem Gleichgewichtspreis. Es handelt sich dabei also um … weiterlesen »
Der Snobeffekt beschreibt ein unnatürliches Nachfrageverhalten. Der Snob ist ein Konsument, der erst dann als Nachfrager auf dem Markt aktiv … weiterlesen »
Die Sparquote setzt das erzielte Einkommen in Beziehung zu den Ersparnissen. Die Sparquote ist eine prozentuale Größe, die angibt, welcher … weiterlesen »
Als Substitutionsgüter werden Produkte bezeichnet, die sich problemlos durch andere Güter ersetzen lassen. Jene Güter haben den gleichen Nutzen, erfüllen … weiterlesen »
Superiore Güter zeichnen sich dadurch aus, dass die Nachfrage nicht sinkt, wenn der Preis erhöht wird. Güter, die in diese … weiterlesen »
Eine unelastische Nachfrage zeichnet sich durch keine bis geringe Veränderungen der abgesetzten Menge bei Preisveränderungen aus. Preiserhöhungen führen also nur … weiterlesen »
Beim Vorbehaltspreis handelt es sich um den Preis, den ein Konsument für ein bestimmtes Gut gerade noch zu zahlen bereit … weiterlesen »
Das Modell des Wirtschaftskreislaufs in der Volkswirtschaftslehre bezeichnet den Austausch von Gütern und Geld innerhalb einer Volkswirtschaft. Geld- und Güterströme … weiterlesen »
Wohlfahrt lässt sich nach sozialen und wirtschaftlichen Aspekten unterscheiden. Die soziale Wohlfahrt stellt darauf ab, dass einem Menschen genügend Mittel … weiterlesen »
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