Advance Decline Line
Die Advance Decline Line – auch als AD-Linie bekannt – verwendest du, um Aktienmärkte zu analysieren. Für den Kauf und … weiterlesen >>
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Die Advance Decline Line – auch als AD-Linie bekannt – verwendest du, um Aktienmärkte zu analysieren. Für den Kauf und … weiterlesen >>
American Depository Receipts sind Hinterlegungsscheine, die an einer US-amerikanischen Börse gehandelt werden. Diese Möglichkeit der Firmenbeteiligung kann nur von einem … weiterlesen >>
Babybonds sind Anleihen, die von dem Unternehmen mit einem geringen Nennwert ausgegeben werden. Kennzeichnend ist, dass die Anleihen in einem … weiterlesen >>
Baisse und Hausse beschreiben Entwicklungen von Aktienkursen und anderen Wertpapieren, die für einen längeren Zeitraum anhalten. Die Hausse steht dabei … weiterlesen >>
Das Churning ist aus dem Finanzsektor bekannt. Es bedeutet, dass ein Vermögensverwalter oder ein Broker ein ihm anvertrautes Depot häufig … weiterlesen >>
Der Cost Average Effekt stellt das Ergebnis einer Investitionsstrategie dar. Kennzeichnend für den Cost Average Effekt ist die periodische Investition. … weiterlesen >>
Dead Cat Bounce behandelt ein Thema, das auf dem Finanzmarkt bekannt ist. Neben dem Aktienmarkt ist es auch für den … weiterlesen >>
Die Devisenanalyse ist ein Analyseverfahren, das beim Handel mit Devisen eingesetzt wird. Der Devisenhandel zeichnet sich durch den Handel mit … weiterlesen >>
Der Dividendenschein stellt ein Inhaberpapier für eine Aktie dar. Alternativ wird er auch als Coupon oder Gewinnanteilsschein bezeichnet. Wer einen … weiterlesen >>
Bei dem Floater handelt es sich um eine variabel verzinsliche Anleihe. Ein Anleger profitiert davon, dass die Zinsen nach jeder … weiterlesen >>
Das Kassageschäft kennzeichnet sich dadurch, dass zwei Vertragsparteien an der Börse einen Vertrag abschließen. Gegenstand dies Vertrages ist der Handel … weiterlesen >>
Mit dem Momentum wird die Dauer einer Bewegung beschrieben. Dies dient in der Wirtschaft in doppelter Hinsicht. Denn das Momentum … weiterlesen >>
Mit der Ausschüttungsquote legt ein börsennotiertes Unternehmen (z. B. eine AG) fest, welcher Anteil an dem Jahresgewinn als Dividendenzahlung an … weiterlesen >>
Peer Groups definieren sich durch einen Zusammenschluss von Menschen im gleichen Alter mit derselben Interessenlage. Seinen Ursprung hat der Begriff … weiterlesen >>
Der Relative Strength Index – kurz: RSI – steht für den Relative Stärke Index. Er hat besonders Bedeutung für die … weiterlesen >>
Spread ist ein Begriff, der beim Kaufen und Verkaufen von Aktien oder anderen Wertpapieren verwendet wird. Der Spread – auch … weiterlesen >>
Squeeze Out bedeutet, dass die Hauptaktionäre eines Unternehmens die Minderheitsaktionäre verdrängen. Das Squeeze Out hat aus diesem Grund nur Bedeutung, … weiterlesen >>
Die Volatilität tritt auf Finanzmärkten auf. Die Volatilität kennzeichnet Schwankungen, die durch steigende und fallende Aktienkurse entstehen können. Dabei unterscheidet … weiterlesen >>
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In der Investitions- und Finanzierungsrechnung beschreibt das Capital Asset Pricing Model die Zusammenhänge von zu erwartender Rendite und dem systematischen … weiterlesen >>
Eine Wandelschuldverschreibung bzw. Wandelanleihe bezeichnet eine Anleihe, die neben dem Anspruch auf Zinszahlungen und der Rückzahlung des Nennwerts auch ein … weiterlesen >>
Junge Aktien werden von einer Aktiengesellschaft ausgegeben, wenn die Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung auf das Grundkapital vorgenommen hat. Die ausgebende Aktiengesellschaft … weiterlesen >>
Namensschuldverschreibungen beschreiben verzinsliche Wertpapiere, bei denen nur der namentlich genannte Besitzer des Wertpapiers Ansprüche als Gläubiger geltend machen kann. In … weiterlesen >>
Mit dem Nennwert wird der Wert einer Aktie oder eines anderen Wertpapiers festgelegt. Darüber hinaus drückt der Nennwert auch den … weiterlesen >>
Nennwertaktien geben den Nenn- oder Nominalwert eines Wertpapiers wieder. Als Mindestnennwert schreibt das Aktienrecht in § 8 Absatz 2 Satz … weiterlesen >>
Das Market Value Added kennzeichnet den Teil des betrieblichen Vermögens, der den Stakeholdern eines Unternehmens zusteht. Unter dem Begriff „Stakeholder“ … weiterlesen >>
Das Bernoulli-Prinzip beschreibt eine Entscheidungsregel bei Entscheidungen unter Risiko. Demnach werden rationale Entscheidungen unter Berücksichtigung der Risikofreudigkeit des Entscheiders anhand … weiterlesen >>
Bei einem Aktiensplit erhöht die Aktiengesellschaft die Anzahl der ausgegebenen Aktien. Die Vervielfältigung des Wertpapierbestandes setzt zum einen voraus, dass … weiterlesen >>
Die Stückaktie verbrieft ihrem Inhaber genau einen Anteil am Grundkapital der ausgebenden Aktiengesellschaft. Die Stückaktie bildet im Aktienrecht eine Sonderform. … weiterlesen >>
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