Abzahlungsdarlehen
Bei dem Abzahlungsdarlehen erfolgt die Rückzahlung über eine konstante Tilgungsrate. Deshalb wird für den Begriff Abzahlungsdarlehen auch das Synonym Tilgungsdarlehen … weiterlesen >>
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Lektionen in dieser Kategorie:
Bei dem Abzahlungsdarlehen erfolgt die Rückzahlung über eine konstante Tilgungsrate. Deshalb wird für den Begriff Abzahlungsdarlehen auch das Synonym Tilgungsdarlehen … weiterlesen >>
Mit der Amortisationsdauer wird der Zeitraum festgelegt, in dem sich eine Investition rentiert. Für die Ermittlung der Amortisationsdauer wird eine … weiterlesen >>
Die Ausfallbürgschaft ist eine besondere Form der Bürgschaft. Der Bürge kann erst dann für die Begleichung der Schuld einer dritten … weiterlesen >>
Der Beta-Faktor ist ein Risikomaß, das im Wertpapierhandel eingesetzt wird. Der Beta Faktor gibt das Verhältnis an, das zwischen der … weiterlesen >>
In der Investitions- und Finanzierungsrechnung beschreibt das Capital Asset Pricing Model die Zusammenhänge von zu erwartender Rendite und dem systematischen … weiterlesen >>
Die Dividende entspricht dem Gewinnanteil einer Aktiengesellschaft, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die Verteilung des erwirtschafteten Gewinns erfolgt in … weiterlesen >>
Eigenkapital ist jener Teil des Kapitals eines Unternehmens, welcher das Reinvermögen darstellt. Errechnet wird es durch den Überschuss des Vermögens … weiterlesen >>
Finanzintermediäre sind Vermittler, die auf dem Finanzmarkt tätig sind. Sie vermitteln zwischen dem Angebot und der Nachfrage an Kapital. Sie … weiterlesen >>
Fremdkapital ist jener Teil des Kapitals, der durch Dritte (Gläubiger) in das Unternehmen eingebracht wird und bezeichnet die Schulden (Verbindlichkeiten … weiterlesen >>
Die Begriffe “Geldkurs und Briefkurs” werden beim Handel an Finanzmärkten eingesetzt. Mit dem Geldkurs zeigt ein Anleger oder Aktionär an, … weiterlesen >>
Gezeichnetes Kapital ist nach § 272 Abs. 1 HGB (Handelsgesetzbuch) das Kapital, auf das die Haftung der Gesellschafter in Bezug … weiterlesen >>
Hedging bedeutet finanzielle Absicherung. Hauptsächlich wird dieser Begriff bei Transaktionen an der Börse benutzt. Sprechen die Parteien vom Hedgen, wollen … weiterlesen >>
Die Hypothek stellt das Grundpfandrecht an einem Grundstück dar. Ein Darlehen, mit dem der Bau oder der Kauf eines Hauses … weiterlesen >>
Der Kapitalbedarf gibt einem Unternehmen Auskunft darüber, welche finanziellen Mittel es benötigt, um dem Unternehmensziel der Gewinnmaximierung folgen zu können. … weiterlesen >>
Kapitalkosten setzen sich aus den Kosten für das Eigenkapital und das Fremdkapital zusammen. Das betriebliche Kapital besteht aus den beiden … weiterlesen >>
Der Kapitalmarkt dient Unternehmen zur Aufstockung ihres Fremdkapitalanteils. Neben den Unternehmen finden sich auf dem Kapitalmarkt aber auch Staaten oder … weiterlesen >>
Der Kassakurs repräsentiert den aktuellen Basiswert, zu dem Rohstoffe, Wertpapiere oder Währungen auf einem Markt gekauft werden können. Es handelt … weiterlesen >>
Der Kontokorrent ist ein Instrument, das im Geschäftsverkehr und bei der Überziehung eines Girokontos eingesetzt wird. Die Vertragsparteien nutzen es, … weiterlesen >>
Ein Kreditor liefert Waren oder erbringt Dienstleistungen für andere Unternehmer. Der Kreditor nimmt den Status eines Gläubigers ein. Für seine … weiterlesen >>
Langfristiges Fremdkapital zeichnet sich dadurch aus, dass ein Unternehmen es länger nutzen kann, um seine eigene Liquidität zu stabilisieren. Die … weiterlesen >>
Liquiditätsfalle bedeutet, dass zu wenig liquide Mittel zur Verfügung stehen, um Verbindlichkeiten zu tilgen. Neben dieser betriebswirtschaftlichen Sichtweise erklärt die … weiterlesen >>
Mit dem Nennwert wird der Wert einer Aktie oder eines anderen Wertpapiers festgelegt. Darüber hinaus drückt der Nennwert auch den … weiterlesen >>
Over the Counter beschreibt im Wertpapierhandel den Kauf und Verkauf von Aktien und anderen Wertpapieren, der nicht auf einem offiziellen … weiterlesen >>
Die Patronatserklärung ist eine Kreditsicherungsmaßnahme, die vor allem konzernintern wichtig ist. Mit der Patronatserklärung stellt das Mutterunternehmen eines Konzernverbunds sicher, … weiterlesen >>
Das Pfandrecht gehört im deutschen Recht zu den Realsicherheiten. Weitere Realsicherheiten sind der Eigentumsvorbehalt, die Sicherungsübereignung, die Sicherungsabtretung und die … weiterlesen >>
Mit dem risikolosen Zinssatz erzielt der Gläubiger einer Schuld ein Zinssatz, bei dem er kein finanzielles Risiko trägt. Nach allgemeiner … weiterlesen >>
Bei einer selbstschuldnerischen Bürgschaft verzichtet der Bürge auf die Einrede der Vorausklage. Für den Gläubiger einer Schuld bedeutet dies, dass … weiterlesen >>
Sicherungsübereignung bedeutet, dass das Eigentum einer beweglichen Sache von dem Schuldner auf den Gläubiger übergeht, ohne dass sich die Besitzverhältnisse … weiterlesen >>
Das systematische Risiko beschreibt einen finanziellen Verlust, den das Unternehmen selbst nicht beeinflussen kann. Im Gegensatz zum unsystematischen Risiko enthält … weiterlesen >>
Terms of Trade ist die englische Bezeichnung für grenzüberschreitende, wirtschaftliche Austauschverhältnisse. Bei der Analyse liegt der Fokus auf der Abweichung, … weiterlesen >>
Umfinanzierung bedeutet, dass sich die Finanzierungsform für einen Kredit oder eine andere Form von Fremdkapital ändert. Langfristige Kredite werden in … weiterlesen >>
Venture-Capital bedeutet, dass ein Investor Geld zur Verfügung stellt, mit dem er notfalls gegenüber Gläubigern haften muss. Aus diesem Grund … weiterlesen >>
Die Zinsstrukturkurve beschreibt die grafische Darstellung für die gültigen Zinssätze von lang-, mittel- und kurzfristigen Geldanlagen. In den meisten Fällen … weiterlesen >>
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Bei einem Akzeptkredit kommt es zu einem Wechselgeschäft zwischen dem Kreditnehmer und der Bank. Damit weicht diese Art des Kredites … weiterlesen >>
Das Aufgeld – auch als Agio oder Aufschlag bekannt – ist eine in Prozent angegebene Größe, die ein Geldanleger oder … weiterlesen >>
Syndizierung bedeutet, dass sich mehrere Banken zu einem Konsortium zusammenschließen, um die Vergabe von Krediten gemeinsam zu organisieren. Diese Kredite … weiterlesen >>
Von einem Lombardkredit spricht man, wenn für die Gewährung eines kurz- bis mittelfristigen Kredits Sicherheiten in Form einer Verpfändung von … weiterlesen >>
Der Nominalzins ist ein Zinsangabe und dient als Berechnungsgrundlage. Mit Festlegung des Nominalzinses bestimmt ein Darlehensgeber, wie hoch die Gebühr … weiterlesen >>
Das Disagio bezeichnet im Finanzwesen den Abschlag von einem Nennwert. Es wird meist als Prozentsatz angegeben und hat hauptsächlich für … weiterlesen >>
Refinanzierungsrisiko bedeutet, dass ein Unternehmen umgehend liquide Mittel benötigt, diese aber nur zu einem höheren Zinssatz bekommt. Das Finanzierungsrisiko tritt … weiterlesen >>
Personalsicherheiten sind eine Unterform der Kreditsicherheiten. Kreditsicherheiten dienen dem Schutz eines Kreditgebers, wenn ein Schuldner seine Zahlungsverpflichtungen aus einem Kreditvertrag … weiterlesen >>
Offenmarktgeschäfte finden zwischen den Geschäftsbanken und der zuständigen Zentralbank statt. Die für den europäischen Währungsraum zuständige Zentralbank ist die Europäische … weiterlesen >>
Massengüter kennzeichnen sich dadurch, dass sie die gleiche physikalische Ausprägung haben. Dies ist bedeutsam für den Transport der Güter. Denn … weiterlesen >>
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