Bernoulli-Prinzip
Das Bernoulli-Prinzip beschreibt eine Entscheidungsregel bei Entscheidungen unter Risiko. Demnach werden rationale Entscheidungen unter Berücksichtigung der Risikofreudigkeit des Entscheiders anhand … weiterlesen >>
Du bist hier: Startseite » Alle Lektionen » Aufbau eines Betriebs » Planung und Entscheidung » Entscheidungstheorie
Das Bernoulli-Prinzip beschreibt eine Entscheidungsregel bei Entscheidungen unter Risiko. Demnach werden rationale Entscheidungen unter Berücksichtigung der Risikofreudigkeit des Entscheiders anhand … weiterlesen >>
Die dominante Strategie bezeichnet in der Spieltheorie diejenige Strategie, die den höchsten Nutzen für den Spieler bietet. Dies gilt unabhängig … weiterlesen >>
Eine Entscheidung bei Risiko besteht dann, wenn im Vorfeld einer Entscheidungssituation die Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten der jeweiligen Umweltzustände bekannt … weiterlesen >>
Von einer Entscheidung bei Sicherheit spricht man, wenn alle Parameter zur Entscheidungsfindung bekannt sind. Dazu gehören neben den Handlungsalternativen, den … weiterlesen >>
Unter Entscheidungen unter Unsicherheit oder Ungewissheit versteht man in der Entscheidungstheorie Entscheidungssituationen, bei denen die Eintrittswahrscheinlichkeiten der zukünftigen Umweltzustände nicht … weiterlesen >>
Der Begriff des Entscheidungsfelds stammt aus der Entscheidungstheorie und umfasst sämtliche Bestandteile, die für das Treffen einer Entscheidung notwendig sind. … weiterlesen >>
Die Entscheidungsmatrix ist eine tabellarische Darstellungsform, in der alle relevanten Informationen für eine zu treffende Entscheidung enthalten sind. Sie enthält … weiterlesen >>
Besonders in der Wirtschaftswelt sind Entscheidungen wichtig und haben oft eine große Tragweite. Die Entscheidungstheorie will eine Hilfestellung geben, um … weiterlesen >>
Das Gefangenendilemma bezeichnet in der Spieltheorie eine Entscheidungssituation, bei der das rationale Verhalten eines einzelnen Spielers zu einem für die … weiterlesen >>
Bei der Hurwicz-Regel für Entscheidungen unter Unsicherheit wird die individuelle Risiko-Präferenz des Entscheiders berücksichtigt, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. … weiterlesen >>
Die Informationsbeschaffung stellt die erste Aktivität innerbetrieblicher Informationsprozesse dar und dient der Vorbereitung von Entscheidungen. In diesem Kapitel lernst du, … weiterlesen >>
Die Laplace Regel beschreibt eine Entscheidungsregel für Entscheidungssituationen unter Unsicherheit. Da bei Entscheidungen unter Unsicherheit die Eintrittswahrscheinlichkeiten nicht bekannt sind, … weiterlesen >>
Die Lexikographische Ordnung beschreibt eine Planungs- und Entscheidungstechnik, bei der einzelne Ziele oder Entscheidungsalternativen nach ihrer Rangordnung gewichtet werden. So … weiterlesen >>
Beim „Market for Lemons“ handelt es sich um ein Modell zur Erklärung der Auswirkungen von ungleich verteilten Informationen auf einem … weiterlesen >>
Die Maximax-Regel beschreibt eine Entscheidungsregel, welche bei Entscheidungen unter Unsicherheit angewendet werden kann. Nach ihr ist diejenige Alternative vorzuziehen, deren … weiterlesen >>
Die Maximin-Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Unsicherheit, wobei diejenige Alternative ausgewählt wird, welche unter den schlechtesten Werten den … weiterlesen >>
Beim Nash-Gleichgewicht handelt es sich um ein Konzept in der Spieltheorie, bei dem sich alle Spieler optimal verhalten, vorausgesetzt die … weiterlesen >>
Die Prospect Theorie beschreibt eine Entscheidungstheorie für Entscheidungen mit Risiko. Im Gegensatz zur klassischen Erwartungsnutzentheorie wird hierbei nicht der absolute … weiterlesen >>
Bei der Bayes Regel („Satz von Bayes“) handelt es sich um eine Entscheidungsregel für Entscheidungen bei Risiko. Der Entscheidungsträger entscheidet … weiterlesen >>
Bei der Savage-Niehans-Regel für Entscheidungen unter Unsicherheit wird diejenige Handlungsalternative ausgewählt, deren maximaler Bedauernswert am geringsten ist. Der Bedauernswert ergibt … weiterlesen >>
Unter dem Begriff Spieltheorie versteht man eine mathematische Methode, die das Handeln der Akteure auf einem Markt als Spiel versteht. … weiterlesen >>
Könnte dich auch interessieren:
Als erwerbswirtschaftliches Prinzip wird ein von Erich Gutenberg entwickeltes Konstrukt bezeichnet, das den Begriff der Unternehmung definiert und vom Betrieb … weiterlesen >>
Das Uno-actu-Prinzip ist ein betriebswirtschaftliches Kennzeichen. Es grenzt die Sachleistung von einer Dienstleistung ab. Wichtigstes Kriterium ist, dass die Erbringung … weiterlesen >>
Das Kaizen Prinzip – auch als Kaizen Methode bekannt – ist ein Verfahren, das in der japanischen Fertigungstechnik verwendet wird. … weiterlesen >>
Das ökonomische Prinzip ist die wirtschaftliche Beschreibung für den Grund des wirtschaftlichen Handelns des Menschen. Die Zielsetzung besteht in der … weiterlesen >>
Das Eisenhower-Prinzip ist eine Zeitmanagement-Methode. Hierbei geht es darum, sich mit einer Prioritätensetzung selbst besser zu organisieren. Bei der Anwendung … weiterlesen >>
Mit einem Genussschein können sich Anleger einen Anspruch auf die Ausschüttung eines Anteils am jährlichen Unternehmensgewinn sichern. Das Unternehmen erhält … weiterlesen >>
Nennwertaktien geben den Nenn- oder Nominalwert eines Wertpapiers wieder. Als Mindestnennwert schreibt das Aktienrecht in § 8 Absatz 2 Satz … weiterlesen >>
Der Beta-Faktor ist ein Risikomaß, das im Wertpapierhandel eingesetzt wird. Der Beta Faktor gibt das Verhältnis an, das zwischen der … weiterlesen >>
Junge Aktien werden von einer Aktiengesellschaft ausgegeben, wenn die Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung auf das Grundkapital vorgenommen hat. Die ausgebende Aktiengesellschaft … weiterlesen >>
Hybridanleihen sind verzinsliche Wertpapiere, die sowohl Eigenschaften von Anleihen als auch von Aktien aufweisen. Die Laufzeit kann unbegrenzt sein, und … weiterlesen >>
Erkunde andere Fachbereiche oder benutze die Suchfunktion. Falls Du keine Antwort auf Deine Frage findest, schick uns gerne eine Nachricht, wir versuchen dann passenden Content für Dich zu schaffen.
Danke, dass du dir die Zeit nimmst, uns dein Feedback zu geben. Bitte beschreibe so genau wie möglich wo du einen Fehler gefunden hast.