Abzinsung
Die Abzinsung (auch Diskontierung genannt) findet vor allem im Rahmen der dynamischen Investitionsrechnung Anwendung. Dabei wird nicht nur der Zahlungsstrom … weiterlesen >>
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Die Abzinsung (auch Diskontierung genannt) findet vor allem im Rahmen der dynamischen Investitionsrechnung Anwendung. Dabei wird nicht nur der Zahlungsstrom … weiterlesen >>
Der Abzinsungsfaktor ist die ausschlaggebende Grundlage zur Berechnung des Anfangswertes einer Investition. Dieser Barwert errechnet sich mit den Parametern der … weiterlesen >>
Führt ein Unternehmen die Amortisationsrechnung durch, überprüft es, ob und wann ein Investitionsvorhaben sich rentiert. Die Amortisationsrechnung zählt zu den … weiterlesen >>
Unter Annuität versteht man die jährliche Rente, die eine Investition voraussichtlich abwerfen wird. Die Annuitäten bilden dabei den zu erwartenden … weiterlesen >>
Die Annuitätenmethode ist eine klassische dynamische Investitionsrechenmethode und bildet ein Verbindungsstück zum Rentenbarwert. Anders als dieser wird hier allerdings nicht … weiterlesen >>
Die Aufzinsung beschreibt die Berechnung jenes zukünftigen Werts, der die Zinsen und Zinseszinsen eines gegenwärtigen Betrages beinhaltet. Diese als Endwert … weiterlesen >>
Der Banachraum ist ein vollständig normierter Raum aus der Mathematik. Der assoziierte metrische Raum ist dann mit der Metrik vollständig. … weiterlesen >>
Mit dem Barwert, auch “Kapitalwert” bzw. “Net Present Value” genannt, lässt sich der Wert zukünftiger Zahlungen zum heutigen Zeitpunkt beschreiben. … weiterlesen >>
Die Bruttoinvestition umfasst alle Ausgaben, die während der gesamten Laufzeit einer Investition anfallen. Die Nettoinvestition (Anfangsinvestition) und die Ersatzinvestitionen bzw. … weiterlesen >>
Die dynamischen Verfahren zur Investitionsrechnung verfolgen denselben Zweck wie die statischen Verfahren: Die bevorstehende Investition soll auf ihre Rentabilität und … weiterlesen >>
Der Ertragswert entspricht jenem Wert, den eine Investition am Ende seiner Laufzeit bzw. in Zukunft erreichen wird. Diese betriebswirtschaftliche Größe … weiterlesen >>
Das Ertragswertverfahren ist eine Möglichkeit zur Unternehmensbewertung. Es wird beispielsweise genutzt, wenn ein Unternehmen verkauft werden soll oder bei der … weiterlesen >>
Die ewige Rente ist eine fortlaufend, periodisch ausgezahlte Rente, die den Wert der Kapitaleinlage nicht verändert. Sie wird unbegrenzt lange … weiterlesen >>
Die ewige Rente mit Wachstumsrate ist ein ständig wachsender Zahlungsstrom, der unbegrenzt verfügbar ist. Die Rentenentnahme ist unendlich lange möglich, … weiterlesen >>
Gerichtete und ungerichtete Graphen sind Elemente der Graphentheorie, einer mathematischen Methode zur Lösung einer Vielzahl von algorithmischen Problemen. Der Unterschied … weiterlesen >>
Bei der Gewinnvergleichsrechnung werden verschiedene Investitionsvorhaben anhand des Gewinns beurteilt, der sich durchschnittlich mit der Anschaffung erzielen lässt. Für die … weiterlesen >>
Die interne Zinsfußmethode (IZM) ist eines der Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung und dient zur Gegenüberstellung vergleichbarer Investitionsprojekte. Der Zielwert der … weiterlesen >>
Mit der Investitionsrechnung werden zukünftige Investitionsprojekte analysiert und gewünschte Zielwerte errechnet. Nach Durchführung einer Investitionsrechnung soll der Investor imstande sein, … weiterlesen >>
Die Kapitalwertmethode ist eines der am häufigsten verwendeten Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung. Sie ermöglicht die Berechnung des heutigen Kapitalwerts unter … weiterlesen >>
Die Kostenvergleichsrechnung beurteilt eine Investition anhand des Kostenaufwandes. Für verschiedene Investitionsalternativen ermittelt das Unternehmen die Kosten und stellt diese gegenüber. … weiterlesen >>
Die Berechnung der kritischen Menge ist bei Investitionsentscheidungen von hoher Bedeutung. Sie gibt an, ab welcher produzierten Menge eine Investitionsentscheidung … weiterlesen >>
Die Nettoinvestition ist eine Investition, deren Wert um die Abschreibungen gekürzt wurde. Die Nettoinvestition spielt im Sachanlagevermögen eines Unternehmens eine … weiterlesen >>
Der Realzins ist jener Ertrag, der sich durch Einberechnung von Inflation oder Deflation ergibt. Um eine genaue Aussage darüber treffen … weiterlesen >>
Die Rentabilitätsvergleichsrechnung ist ein Verfahren zur Beurteilung einer Investition. Diese Methode rechnet zu den statischen Investitionsrechnungsverfahren. Sie basiert auf den … weiterlesen >>
Der Rentenbarwert ist jenes Kapital, das notwendig ist, um eine Rente in bestimmter Höhe mit einer festgelegten Verzinsung innerhalb eines … weiterlesen >>
Der Rentenbarwertfaktor ermittelt das Anfangskapital, das erforderlich ist, um eine zukünftige Geldleistung mit einer gegebenen Verzinsung zahlen zu können. Die … weiterlesen >>
Die statische Investitionsrechnung ermittelt die Wirtschaftlichkeit bzw. Rentabilität eines möglichen Investitionsprojektes für den Investor. Dabei orientieren sich die statischen Verfahren … weiterlesen >>
Der Zeitwert des Geldes (time value of money) ist eine wichtige Größe der Finanzmathematik. Er ist Werkzeug bei der dynamischen … weiterlesen >>
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Umfinanzierung bedeutet, dass sich die Finanzierungsform für einen Kredit oder eine andere Form von Fremdkapital ändert. Langfristige Kredite werden in … weiterlesen >>
Rückstellungen sind Verpflichtungen, die im Hinblick auf den Grund, den genauen Betrag oder den Zeitpunkt unsicher sind. Darin besteht der … weiterlesen >>
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