Abschlagszahlung
Die in § 632a BGB geregelte Abschlagszahlung ist die teilweise Tilgung einer Geldschuld durch eine an einem Geschäft beteiligte Partei. … weiterlesen >>
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Lektionen in dieser Kategorie:
Die in § 632a BGB geregelte Abschlagszahlung ist die teilweise Tilgung einer Geldschuld durch eine an einem Geschäft beteiligte Partei. … weiterlesen >>
Der in § 293 ff. BGB geregelte Annahmeverzug entsteht, wenn der Gläubiger die ihm ordnungsgemäß angebotene und fällige Leistung nicht … weiterlesen >>
Der Begriff Arrondierung hat Bedeutung für die Immobilienwirtschaft und den landwirtschaftlichen Sektor. Es ist eine Verfahrensweise, die zur Flurbereinigung eingesetzt … weiterlesen >>
Die Artvollmacht erteilt der Inhaber eines Unternehmens einer anderen Person, damit diese Geschäfte besonderer Art im Namen des Unternehmens abschließen … weiterlesen >>
Das Besitzkonstitut beschreibt ein Rechtsverhältnis, bei dem das Eigentum an einem Vertragsgegenstand beim Veräußerer verbleibt. Die Sache wird an den … weiterlesen >>
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde im Mai 2009 erlassen und noch im selben Monat in Kraft gesetzt. Es handelt sich um … weiterlesen >>
Der Begriff der Bringschuld stammt aus dem Schuldrecht und begründet eine der drei Schuldarten, die den Leistungsort konkretisieren. Der Schuldner … weiterlesen >>
Compliance kann mit Regeltreue übersetzt werden. Dies bedeutet, dass jedes Unternehmen die Verpflichtung hat, sich an Gesetz und Recht zu … weiterlesen >>
Der Erfüllungsort ist nach § 269 BGB die zivilrechtliche Bezeichnung für jenen Ort, an dem eine Leistung durch den Schuldner … weiterlesen >>
Der erweiterte Eigentumsvorbehalt ist eine Sonderform des Eigentumsvorbehalts. Beim einfachen Eigentumsvorbehalt vereinbart der Verkäufer mit dem Käufer, dass er sich … weiterlesen >>
Wer Kaufmann ist, kann Mitarbeitern eine Handlungsvollmacht erteilen. Sie ermächtigt sie, Handlungen und Geschäfte zu vollziehen, die sonst nur dem … weiterlesen >>
Die Holschuld ist ein Begriff des Schuldrechts und beschreibt die Art, wie eine Schuld zu erfüllen ist. Dabei sind der … weiterlesen >>
Der Letter of Intent hat keinen Rechtscharakter. Es handelt sich hierbei weder um eine Rechtsnorm noch um einen Vertrag. Der … weiterlesen >>
Eine mangelhafte Lieferung kennzeichnet sich dadurch, dass nicht das in einem Kaufvertrag Vereinbarte geliefert wird. Entweder mangelt es an der … weiterlesen >>
Die Mängelrüge ist eine Anzeige durch den Käufer eines Handelsgeschäftes, durch die dem Verkäufer ein Mangel oder die Falschlieferung der … weiterlesen >>
Die Rechtsgleichheit ist ein Grundprinzip des Staates. Dies bedeutet, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Niemand darf wegen … weiterlesen >>
Die Schickschuld ist eine der drei Schuldarten, die den Ort der Leistungserfüllung definieren. Dabei wird die Leistung am Wohnort des … weiterlesen >>
Jedes Schuldverhältnis besteht zwischen mindestens zwei Personen. Diese werden als Gläubiger und Schuldner bezeichnet. Aufgrund des Schuldverhältnisses, das die beiden … weiterlesen >>
Smurfing bedeutet ”schlumpfen”. Der Gesetzgeber erkennt hierin einen Tatbestand, den der Geldwäsche zuordnet. Dabei wird ein hoher Bargeldbestand auf mehrere … weiterlesen >>
Die Sperrminorität bezeichnet jenen Teil eines Unternehmens, der durch seine Minderheitenrechte bei Abstimmungen Beschlüsse verhindern kann. Voraussetzung dafür ist die … weiterlesen >>
Die Substituierbarkeit wird im juristischen Kontext verwendet. Hierbei geht es darum, dass eine Leistung oder Handlung durch eine gleichwertige Leistung … weiterlesen >>
Ein Term Sheet ist ein Grundlagenpapier. Hier fasst das Unternehmen die wichtigsten Eckpunkte einer Verhandlung oder die Konditionen eines Vertrages … weiterlesen >>
Die Überbewertung spielt sowohl für bilanzierende Unternehmen eine Rolle als auch für Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt aktiv sind und … weiterlesen >>
Der Umkehrschluss ist ein Hilfsmittel, das bei der Auslegung von Rechtsnormen angewendet werden kann. Aus diesem Umkehrschluss soll eine verbindliche … weiterlesen >>
Die Unterbewertung ist das Gegenstück einer Überbewertung. Der Begriff spielt sowohl bei dem Handel mit Aktien als auch im Bilanzrecht … weiterlesen >>
Der verlängerte Eigentumsvorbehalt ist eine Unterform des einfachen Eigentumsvorbehalts. Vereinbaren Verkäufer und Käufer einen Eigentumsvorbehalt, darf der Verkäufer die verkaufte … weiterlesen >>
Der Zedent ist eine natürliche oder juristische Person, die eine Forderung an eine andere Person abtritt. Für die Rechtswirksamkeit der … weiterlesen >>
Die Zession ist die rechtliche Definition der Übertragung einer Forderung von einem Gläubiger (Zedent) auf den nächsten Gläubiger (Zessionar). Die … weiterlesen >>
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Der Leistungslohn beschreibt eine Art des Entgeltes, bei der die Höhe der Entlohnung von der individuellen Leistung der Arbeitnehmer abhängt. … weiterlesen >>
Der Zeitlohn beschreibt eine Form des Entgeltes an den Arbeitnehmer, welche auf Grundlage der tatsächlichen Arbeitszeit berechnet wird. Anders als … weiterlesen >>
Der Beteiligungslohn ist eine Form der Entlohnung, die den Arbeitnehmer direkt am Erfolg des Betriebes beteiligt. Durch die Bereitschaft der … weiterlesen >>
Das Gleichungsverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. In der Praxis hat es sich neben dem Anbauverfahren und dem Stufenleiterverfahren … weiterlesen >>
Der Akkordlohn ist eine Form des Entgeltes, das auf Basis einer mengenmäßig erfassbaren Leistung bezahlt wird. Anders als beim Zeitlohn … weiterlesen >>
Das Steuerrecht unterscheidet steuerbare und nicht steuerbare Umsätze. Dabei können nur steuerbare Umsätze auch der Umsatzsteuerpflicht unterliegen. Die Voraussetzungen für … weiterlesen >>
Eine Leistungsgesellschaft ist darauf ausgerichtet, dass Leistung sich lohnen soll. Wer mehr leistet, soll auch mehr bekommen. Diesen Grundsatz nehmen … weiterlesen >>
Formen der Entlohnung von Arbeitnehmern können grundsätzlich in die zwei Kategorien Zeitlohn und Leistungslohn unterteilt werden. Daneben gibt es auch … weiterlesen >>
Umfinanzierung bedeutet, dass sich die Finanzierungsform für einen Kredit oder eine andere Form von Fremdkapital ändert. Langfristige Kredite werden in … weiterlesen >>
Die Erfolgsbeteiligung beschreibt einen Teil des Beteiligungslohnsystems, bei welchem die Mitarbeiter zusätzlich zu ihrem Gehalt in gewissen Fällen eine Vergütung … weiterlesen >>
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