Asset-Backed-Securities (ABS)
Asset Backed Securities sind Forderungen, die gebündelt an ein Finanzierungsunternehmen verkauft wurden und von diesem als festverzinsliche Wertpapiere emittiert, also … weiterlesen >>
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Asset Backed Securities sind Forderungen, die gebündelt an ein Finanzierungsunternehmen verkauft wurden und von diesem als festverzinsliche Wertpapiere emittiert, also … weiterlesen >>
Bei der Außenfinanzierung handelt es sich um eine Marktfinanzierung, bei der das Kapital von außen über den Kapitalmarkt auf die … weiterlesen >>
Commercial Paper bezeichnet eine kurzfristige Schuldverschreibung, die oft von großen börsennotierten Unternehmen ausgegeben wird. So können sich die Unternehmen kurzfristig … weiterlesen >>
Ein Diskontkredit beschreibt einen Kredit mit kurzer Laufzeit, der einem Unternehmen durch eine Bank gewährt wird, indem das Kreditinstitut einen … weiterlesen >>
Bei einem Dokumentenakkreditiv handelt es sich um eine vertraglich festgelegte Zahlungsverpflichtung einer Bank. Diese wird im Auftrag, für Rechnung und … weiterlesen >>
Factoring bedeutet, dass der Gläubiger einer Schuld seine Forderung unmittelbar durchsetzen kann. Hierzu wendet er sich an einen Factoring-Anbieter, an … weiterlesen >>
Der Begriff Floating Rate Note bezeichnet eine mittel- bis langfristige Anleihe, deren Verzinsung während der Laufzeit regelmäßig angepasst wird. In … weiterlesen >>
Forfaitierung stellt einen Forderungsverkauf dar, insbesondere an Kunden mit Sitz im Ausland. Die Ankäufer dieser Forderungen (Forfaiteure) sind in der … weiterlesen >>
Die Fremdfinanzierung beschreibt die Kapitalbeschaffung eines Unternehmens bei externen Gläubigern. Sie ist das Gegenteil der Eigenfinanzierung. In diesem Kapitel erfährst … weiterlesen >>
Fremdkapitalzinsen beschreiben die Zinsen, die für das Fremdkapital im Unternehmen zu zahlen sind. Dazu gehören beispielsweise Zinsen für Kredite, Schuldscheindarlehen … weiterlesen >>
Mit einem Genussschein können sich Anleger einen Anspruch auf die Ausschüttung eines Anteils am jährlichen Unternehmensgewinn sichern. Das Unternehmen erhält … weiterlesen >>
Im Normalfall gelten die Einlagen der Gesellschafter als Eigenkapital des Unternehmens. Allerdings haben die Gesellschafter auch die Möglichkeit, dem Unternehmen … weiterlesen >>
Eine Gewinnschuldverschreibung bietet neben einem fest vereinbarten Zinssatz zusätzlich den Anspruch auf einen bestimmten Teil des Reingewinns des Unternehmens. Dieses … weiterlesen >>
Hybridanleihen sind verzinsliche Wertpapiere, die sowohl Eigenschaften von Anleihen als auch von Aktien aufweisen. Die Laufzeit kann unbegrenzt sein, und … weiterlesen >>
Der Kontokorrentkredit bietet eine vertraglich zugesicherte Überziehungsmöglichkeit des Kontos. So können kurzfristige Liquiditätsengpässe überwunden werden. In diesem Kapitel erfährst du, … weiterlesen >>
Der Kundenkredit bezeichnet die vertraglich vereinbarte finanzielle Vorleistung eines Abnehmers durch Zahlung des vereinbarten Kaufpreises oder Teilen davon, bevor die … weiterlesen >>
Ein Lieferantenkredit kennzeichnet sich dadurch, dass der Bezieher der Ware nicht sofort zu bezahlen braucht. Der Lieferant gewährt seinem Kunden … weiterlesen >>
Von einem Lombardkredit spricht man, wenn für die Gewährung eines kurz- bis mittelfristigen Kredits Sicherheiten in Form einer Verpfändung von … weiterlesen >>
Mezzaninkapital bezeichnet Kapital, bei dem es sich rechtlich und wirtschaftlich um eine befristete Mischform zwischen Eigenkapital und Fremdkapital handelt. Abgeleitet … weiterlesen >>
Ein Nachrangdarlehen beschreibt einen Kredit, der Unternehmen oder Privatpersonen gewährt werden kann und der im Falle einer Insolvenz des Kreditnehmers … weiterlesen >>
Namensschuldverschreibungen beschreiben verzinsliche Wertpapiere, bei denen nur der namentlich genannte Besitzer des Wertpapiers Ansprüche als Gläubiger geltend machen kann. In … weiterlesen >>
Die Optionsanleihe ist eine Sonderform der Anleihe, bei der neben dem Recht auf Zinszahlungen dem Inhaber weitere Optionsrechte eingeräumt werden. … weiterlesen >>
Von einem partiarischen Darlehen spricht man, wenn sich ein Unternehmen von einem Gläubiger Geld in Form eines Darlehens Geld leiht … weiterlesen >>
Ein Personalkredit beschreibt ein Darlehen, welches aufgrund der Bonität einer Person vergeben wird. Eine Besicherung des Kredites ist in der … weiterlesen >>
Personalsicherheiten sind eine Unterform der Kreditsicherheiten. Kreditsicherheiten dienen dem Schutz eines Kreditgebers, wenn ein Schuldner seine Zahlungsverpflichtungen aus einem Kreditvertrag … weiterlesen >>
Real- oder Sachsicherheiten sind eine konkretere Form der Kreditsicherheiten. Sie sichern einem Kreditgeber das dingliche Recht an einem Vermögensgegenstand zu, … weiterlesen >>
Das Reverse Factoring beschreibt eine besondere Form des Factoring, bei dem ein Unternehmen in seiner Form als Kunde das Factoring … weiterlesen >>
Beim Sale-and-lease-back-Verfahren können sich Unternehmen frisches Kapital verschaffen, indem sie Gegenstände des Anlagevermögens verkaufen und gleich im Anschluss wieder mieten. … weiterlesen >>
Ein Schuldscheindarlehen ist ein langfristiger und großvolumiger Kredit, welcher von Banken, Versicherungen oder anderen Kapitalgebern an Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen … weiterlesen >>
Mit einer Schuldverschreibung können sich Unternehmen zusätzliches Kapital über eine mittel- bis langfristige Dauer zu einem festgelegten Zinssatz beschaffen. Wir … weiterlesen >>
Eine Wandelschuldverschreibung bzw. Wandelanleihe bezeichnet eine Anleihe, die neben dem Anspruch auf Zinszahlungen und der Rückzahlung des Nennwerts auch ein … weiterlesen >>
Bei einem Zerobond handelt es sich um ein Wertpapier, welches während der Laufzeit nicht verzinst wird. Die Rendite ist erst … weiterlesen >>
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